Theobald Bapst war im 16. Jahrhundert ein berühmter Rechtsgelehrter – doch für seine Studenten alles andere als ein Vorbild. In schriftlichen Quellen sind einige seiner Abenteuer überliefert.
In der Universitätskapelle des Münsters erinnert ein Epitaph an Theobald Bapst, der Mitte des 16. Jahrhunderts an der Freiburger Universität lehrte und zum damaligen Zeitpunkt ein berühmter Rechtsgelehrter war. Er studierte bei Ulrich Zasius, wurde sein Nachfolger, doch ist sein Name heute in Freiburg ...