Ausstellung
„Things you do seldom“ mit Bianca Hildenbrand, Eliza Coolidge aka Sis & Timothy Severo im Museum Tinguely in Basel
Das Basler Tinguely Museum zeigt derzeit Tinguely’s Méta-Harmonies", die Ende der 70er-, Anfang der 80er-Jahre entstanden Tonmischmaschinen, wie der Schweizer Künstler sie selbst nannte. Eingewoben in diese große Ausstellung sind wechselnde Gastausstellungen; "Things you do seldom" lautet das letzte in dem Kontext und von Annja E. Müller-Alsbach kuratierte Projekt mit Bianca Hildenbrand, Eliza Coolidge aka Sis & Timothy Severo. Diese Ausstellung in der Ausstellung endet am Freitag, 6. Janua, zwischen 19 und 21 Uhr mit einer Performance mit den beteiligten Künstlern Fabian Gisler und Victor Moser. Der Eintritt ist frei.
"Things you do seldom" ist Gast Nummer vier bei Tinguely’s Méta-Harmonies" und ist eine Kollaboration von Künstlern, Musikern und Architekten aus Hudson bei New York in den USA und Basel. In Referenz an Jürg Freys Musikstück "Die Meisten Sachen Macht Man Selten" (1994/1997) wurden 100 Skulpturen aus gefundenen, ausrangierten und weggeworfenen Materialien gebaut. Als Instrumente bespielt werden diese zum Leben erweckt. Die Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, diese Klangskulpturen zu entdecken. In Form von aufgezeichneten Samples auf transparenten Interfaces und auf sieben neuen Instrumenten können sie eigene akustische Experimente erzeugen. Wer Interesse hat, kann die Sound Bibliothek herunterladen und selbst komponieren: http://www.thingsyoudoseldom.com
Jean Tinguelys Skulpturen hatten oft eine akustische Dimension, die vom Künstler als Teil der Werke komponiert und austariert wurde. Einen Höhepunkt erreichte diese musikalische Seite mit den vier "Méta-Harmonien" zwischen 1978 bis 1985. Die Ausstellung "Musikmaschinen / Maschinenmusik" im Museum Tinguely bietet noch bis zum 22. Januar die einmalige Gelegenheit, die vier großformatigen und vielfältigen Klangskulpturen, die in Karuizawa (Japan), Wien und Basel zu Hause sind zu erleben.
"Things you do seldom" ist Gast Nummer vier bei Tinguely’s Méta-Harmonies" und ist eine Kollaboration von Künstlern, Musikern und Architekten aus Hudson bei New York in den USA und Basel. In Referenz an Jürg Freys Musikstück "Die Meisten Sachen Macht Man Selten" (1994/1997) wurden 100 Skulpturen aus gefundenen, ausrangierten und weggeworfenen Materialien gebaut. Als Instrumente bespielt werden diese zum Leben erweckt. Die Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, diese Klangskulpturen zu entdecken. In Form von aufgezeichneten Samples auf transparenten Interfaces und auf sieben neuen Instrumenten können sie eigene akustische Experimente erzeugen. Wer Interesse hat, kann die Sound Bibliothek herunterladen und selbst komponieren: http://www.thingsyoudoseldom.com
Jean Tinguelys Skulpturen hatten oft eine akustische Dimension, die vom Künstler als Teil der Werke komponiert und austariert wurde. Einen Höhepunkt erreichte diese musikalische Seite mit den vier "Méta-Harmonien" zwischen 1978 bis 1985. Die Ausstellung "Musikmaschinen / Maschinenmusik" im Museum Tinguely bietet noch bis zum 22. Januar die einmalige Gelegenheit, die vier großformatigen und vielfältigen Klangskulpturen, die in Karuizawa (Japan), Wien und Basel zu Hause sind zu erleben.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, jeweils 11 bis 18 Uhr
von BZ/Foto: Guillaume Musset
am
Mi, 28. Dezember 2016
