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Badischer Wein (5)

Traubenkunde: Die klassischen badischen Rebsorten

Gerold Zink
  • Do, 23. Oktober 2014, 07:54 Uhr
    Gastronomie

Badens Winzer sind Hellseher. Oder sollten es zumindest sein. Denn die Rebsorten, die sie heute pflanzen, stehen in der Regel die nächsten 20 bis 40 Jahre in den Weinbergen.

Baden ist das Land der Burgunderreben. Ihr Anteil steigt seit Jahren.  | Foto: Michael Wissing
Baden ist das Land der Burgunderreben. Ihr Anteil steigt seit Jahren. Foto: Michael Wissing
Eine falsche Entscheidung kann da schnell teuer werden. Die Neuanlage eines Hektars Rebfläche kostet immerhin um die 30 000 Euro. Da trifft es sich gut, dass viele Liebhaber badischer Weine gut einzuschätzen sind. Sie ticken eher traditionell. Vor allem mögen sie seit Jahren die Burgundersorten – mit steigender Tendenz.
Die Vision 2020
Baden ist Burgunderland. Diese Losung hat der Badische Weinbauverband in seiner "Vision 2020" vorgegeben. Bis zu diesem Zeitpunkt soll Badens Rebfläche zu zwei Dritteln mit Burgundersorten bestockt sein – mit 40 Prozent roten und 26 Prozent weißen. Als Flaggschiffe gelten dabei die Spät-, Grau- und Weißburgunder. Ergänzt werden soll dieses Trio mit zehn Prozent ...

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