Wie kleinteilig die Arbeit ist, wenn ein Wald neu gezüchtet wird, konnten Freiwillige am Feldberg selbst erleben. Sie halfen dabei, junge Weißtannen vor Wildtieren und wuchernden Pflanzen zu schützen.
Totes Holz knackt unter Achim Schlossers Stiefel, als er sich am Wittebuck beim Feldberg vor einer kleinen Weißtanne hinkniet. "Die ist seit letztem Jahr etwa 25 Zentimeter gewachsen. Das ist gar nicht schlecht dafür, dass es so trocken war", sagt der Förster. Er erkennt das am orangefarbenen Verbissschutz, der nun etwa 25 Zentimeter unterhalb der Spitze sitzt.
Dieser Schutz soll Rehe, Gämsen und ...