Ein gelöschter Film soll belegen, dass der 24-jährige Angeklagte im Neuenburger Feldmordprozess kein Motiv für den Mord hatte. Außerdem haben die ersten Vernehmungsbeamten ausgesagt.
Anfang August 2018 sollen auf einer Webseite für Rapmusik im Internet ein Film zu sehen und ein Artikel zu lesen gewesen seien, in dem es um den jetzigen unter Mordverdacht stehenden 24-jährigen Neuenburger ging. Unter seinem Künstlernamen als Rapper sei er dort als Mörder beschrieben worden. Das gab am Montag der Verteidiger des 24-Jährigen im Neuenburger Feldmordprozess am Landgericht ...