Vier Ausstellungstipps für Freiburg, Herbolzheim, Riegel und Wehr

Daniel Westermeier sprühte sein erstes Graffiti 1993. Seit 2004 nennt er sich Mr. Woodland. Er hat aufgehört, Buchstaben zu malen, und widmet sich jetzt der figürlichen Darstellung, da diese seine Aussagen und Gedanken besser transportieren können.

Termin: Kulturaggregat, Hildastr. 5.
Bis 18. Aug. Mo, Mi, Sa 13–18 Uhr



Zu sehen sind die Arbeiten, überwiegend aus dem Bereich Malerei, der diesjährigen Preisträger Peter Pankow, Efklia Grigoriadou und Marcel Mus, die aus 220 Werken ausgewählt wurden. Der Förderpreis geht an Künstler mit geistiger Behinderung.

Termin: Altes Schloss , Hauptstr. 16.
Bis 2. Sept., Sa, So 14–17 Uhr



Unter dem Titel "Esprit Noir" zeigt die Künstlerin aus Ringsheim neben einigen figürlichen Werken meist abstrakte, vorwiegend in Schwarz gehaltene eindrucksvolle Bilder, wobei manche der Farbflächen mit Spiegelstücken durchsetzt sind.
Termin: Kleine Galerie , Hauptstr. 47,

bis 18. Aug., Di 17–19 Uhr



Der Schweizer Künstler Evard (1876–1972) ließ sich von seiner Umgebung im Schweizer Jura inspirieren und malte zahlreiche Landschaftsbilder, die eine gewaltige Farbigkeit und große Emotionalität ausstrahlen (Bild).
Termin: Galerie Messmer, Grossherzog-Leopold-Platz 1. Bis 9. Sept.,

Di bis So 10–17 Uhr

von bz