Kies gab's zuletzt für beide Seiten
Renaturierte Kiesgrube zwischen Lonza und Kaitle wieder dem Landwirt übergeben / Seltsame Symbiose, die sich lohnt.
WALDSHUT-TIENGEN (mhe). Die Kiesgrube zwischen Lonza und Kaitle wächst allmählich wieder zu. 8000 Quadratmeter westlich der Daimlerstraße wurden gestern nach Auffüllung mit Erde und dem Überdecken mit Humus wieder der Landwirtschaft zurückgegeben. In drei bis vier Jahren sollen weitere zweieinhalb Hektar wieder für den Ackerbau zur Verfügung stehen.
"Ein gutes Geschäft, mit dem beide Seiten zufrieden sein können", nannte gestern der Gurtweiler Landwirt Bernhard Tröndle die Anfang ...