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Fler im Zeugenstand

Was sagt der Neuenburger Feldmordprozess über die HipHop-Szene aus?

Simon Langemann

Von

Mo, 22. April 2019 um 20:06 Uhr

Rock & Pop

BZ-Plus "Da geht es um Sex und Gewalt, wie in einem Film", sagt der Berliner Rapper Fler über seine Kunst. Im Feldmordprozess trat er als Zeuge auf – was Stoff liefert für eine neue Debatte über Gangsta-Rap.

Dicke Kette, finsterer Blick: Fler auf einem Promo-Foto.  | Foto: Katja Kuhl
Dicke Kette, finsterer Blick: Fler auf einem Promo-Foto. Foto: Katja Kuhl
Fler sitzt auf der Terrasse eines Cafés am Freiburger Augustinerplatz, vor ihm ein doppelter Espresso und ein belegtes Brot mit Aufstrich und Lachs. "Rap ist Kunst, Rap ist Musik, und die kann auch gewaltverherrlichend sein", sagt er. "Denn da geht es ja um die niederen Instinkte. Da geht es um Sex und Gewalt, wie in einem Film."
"Außenstehende Leute denken, dass es da feste Regeln gibt. Aber das ist nicht wie auf einem Fußballfeld." Fler Kurz zuvor saß Fler noch als Zeuge ...

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