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Fitness-Serie Teil 6

Wie der Kampf gegen den inneren Schweinehund gelingt

  • Petra Kistler

  • Fr, 18. März 2016, 09:22 Uhr
    Gesundheit & Ernährung

Viele Menschen wollen sich mehr bewegen – bleiben aber doch auf dem Sofa. Die Freiburger Gesundheitspsychologin Wiebke Göhner erklärt, wie sich der innere Schweinehund überlisten lässt.

Keine Lust auf Bewegung?  Mal fehlt es am Willen, mal am notwendigen  Schwung.   | Foto: Spaul (GETTY IMAGES)
Keine Lust auf Bewegung? Mal fehlt es am Willen, mal am notwendigen Schwung. Foto: Spaul (GETTY IMAGES)
BZ: Frau Professor Göhner, jedes Frühjahr dasselbe Spiel: Wir wollen uns mehr bewegen, uns besser ernähren, uns mehr Zeit für Entspannung gönnen. Doch nach einigen Tagen oder Wochen ist der Anfangselan perdu. Was machen wir falsch?
Göhner: Wir machen gar nichts falsch, das ist normal. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und darauf angelegt, nichts zu verändern, was er gut macht. Es ist schön, auf dem Sofa zu sitzen und es sich gut gehen zu lassen. Es ist nur dann ungünstig, wenn der Mensch sich insgesamt zu wenig bewegt und wenn er sich nicht mehr wohlfühlt. Jeder muss erst einmal für sich herausbekommen: Fehlt die Motivation, das heißt, kann ich mich überhaupt nicht aufraffen? Oder bin ich motiviert, ...

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