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Spurensuche

Wie im Kleinen Wiesental ein 700 Jahre verschwundener Weiler gesucht wurde

André Hönig
  • Mi, 22. April 2020, 11:58 Uhr
    Schopfheim

BZ-Plus Heimatforscher Werner Störk hat akribisch recherchiert. Nun geht er davon aus, herausgefunden zu haben, wo Gebinbach einst gewesen sein muss. Um den Ort ranken sich auch zwei Sagen.

Stumme Zeitzeugen aus Stein: Eine der ...uern im Wald östlich von Elbenschwand.  | Foto: privat
Stumme Zeitzeugen aus Stein: Eine der bis heute erhalten gebliebenen Mauern im Wald östlich von Elbenschwand. Foto: privat
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Einige sind sagenumwoben, andere (fast) vergessen oder verfallen, manche gruselig oder umstritten, andere wunderschön: Das Wiesental steckt voller spannender historischer Orte und Stätten. In einer Serie lädt die Badische Zeitung zu einem Spaziergang quer durch Ortsgeschichte(n) ein – inklusive kurzer Lagebeschreibung. Heute: Das Rätsel um den verschwundenen und nun vermutlich wiederentdeckten Weiler Gebinbach.
Moos hat sich wie ein Schleier der Geschichte über sie gelegt: Steinmauern, mitten im Wald. Darunter zwei mit gigantischen Ausmaßen: Bis zu 165 Meter lang, teils bis zu drei Meter hoch und sechs Meter breit. Warum hier? In einem tiefen Taleinschnitt oberhalb von Elbenschwand? Tatsächlich lautet aber die eigentliche Frage: Wie heißt der Ort, über den ...

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