Er wohnt in Titisee-Neustadt, ist neuer Cheftrainer der deutschen Skispringer – und fiebert seiner Heimpremiere in Hinterzarten entgegen: Stefan Horngacher im großen BZ-Interview.
Nächtlicher Anflug auf Hinterzarten: Ein Skispringer beim Sommer-Grand-Prix im Schwarzwald 2017 Foto: Patrick Seeger
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Stefan Horngacher, in Österreich geboren, im Herzen längst Schwarzwälder, mit seiner Familie verwurzelt in Titisee-Neustadt, erlebt beim Sommer-Grand-Prix in Hinterzarten (26./27. Juli) seine Heimpremiere als neuer Cheftrainer der deutschen Skispringer. Der "Steff" gilt als unprätentiöser Macher. Drei Jahre lang führte der 49-Jährige die polnischen Skispringer und Kamil Stoch zum Grand Slam bei der Vierschanzentournee. Johannes Bachmann unterhielt sich mit dem Nachfolger von Werner Schuster über Träume vom Tourneesieg und eine Nacht an der Nähmaschine.
BZ: Der viermalige Skisprung-Weltmeister Martin Schmitt hält Sie in Ihrem Job als Bundestrainer für die Idealbesetzung.
Horngacher: So, tut der Martin das. Ich war vor meiner Zeit als polnischer Nationaltrainer mehr als zehn Jahre beim Deutschen Skiverband und ...
Er wohnt in Titisee-Neustadt, ist neuer Cheftrainer der deutschen Skispringer – und fiebert seiner Heimpremiere in Hinterzarten entgegen: Stefan Horngacher im großen BZ-Interview.
