Einmal wieder siebzehn sein. Nach Paris trampen, sich mächtig weltläufig vorkommen, Künstlermilieu kosten. Pastis mit Gauloises vernebeln, durch die Gassen streunen, sich von einem Montmartre-Maler verewigen lassen.
Mit magerem Französisch ein abenteuerliches Quartier ergattern, mit der Anpassungsfähigkeit der Jugend dem Morgen entgegen bibbern, dabei millimetergroßen Mitbewohnern auf Nahrungssuche ausgesetzt und selbst voller Verlangen nach einer warmen Mahlzeit an einem Ort, der mehr Biotop ist als friedliche Bleibe, was schon die Observierungskunst der Wirtin verhindert. Die Frankfurter Schirn ...