Im mäßig gefüllten Zirkuszelt ist eine packende, sehr gut aufeinander eingespielte Liveband zu erleben, die von Beginn an eine hohe Schlagzahl vorlegt.
Der erste Eindruck: Wenn Bands Jahrzehnte nach ihrer Blüte auf Tour gehen, dann kann das schon mal peinlich werden. Blood Sweat and Tears dagegen ist auch 2011 in jedem Augenblick hörenswert (Fotos). Das liegt an den tollen Songs, die mit scharfen Bläsersätzen, druckvollem Bass und mächtigem Schlagzeug auf den Punkt ...