Die Geschichte des Bergwerks Finstergrund in der NS-Zeit ist unbekannt. 84 russische Kriegsgefangene mussten Erz abbauen. In einem Schreiben ist von "kriegsentscheidendem Charakter" die Rede.
Die Geschichte des Bergwerks Finstergrund in der NS-Zeit ist weitgehend unbekannt. Verbrieft ist aber der Einsatz von mindestens 84 russischen Kriegsgefangenen. Sie mussten im Stollen Erz abbauen und sich am Bau von zwei großen Gebäuden beteiligen. Diese existieren heute noch als Freizeitheim in Wieden und als Reiterhof Finstergrund in Utzenfeld.
Die Errichtung ...