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Wirtschaftlich erfolgreich in Ahlenbach

  • Sa, 10. März 2018
    Glottertal

BZ-Plus BZ-SERIE (LETZTER TEIL): Der Name des Stampferhofs geht auf den Bergbau im Glottertal zurück / Heute bewohnt und bewirtschaftet ihn Familie Blattmann.

Die Statue des heiligen Georg am Wohnhaus des Stampferhofs  | Foto: Bernhard Hoch
Die Statue des heiligen Georg am Wohnhaus des Stampferhofs Foto: Bernhard Hoch
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GLOTTERTAL. Jahrhunderte lang formten im Glottertal Landwirte den Naturraum und prägten das Ortsbild mit ihren markanten Bauernhöfen. In den vergangenen Monaten hat Bernhard Hoch in lockerer Folge die Höfe in der BZ vorgestellt. Heute erscheint mit seinem Beitrag über den Stampferhof der letzte Teil dieser Serie.

Name vom Bergbau
Der Stampferhof ist der hinterste Hof im Ahlenbach. Er gehörte wie auch der Überhof bis 1970 zur Gemeinde Ohrensbach, während die rechts liegenden Höfe Teil der Gemeinde Oberglottertal waren. Schon aus dem 14. Jahrhundert ist vom Stampferhof zu lesen: Damals stiftete Andres Humbrecht von Gloter, Besitzer des Schlosses Winterbach, dem Kloster in Günterstal das Obere Lehen im Ahlenbach, wie der Stampferhof damals genannt wurde. Der Hofname geht zurück auf den Bergbau, der im 13. Jahrhundert im Glottertal, vor allem am Kappenbühl am Eingang des Ahlenbachtales, eine große Rolle ...

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