Freiburg
Wunderwuzzis wuppen die Show des Varieté am Seepark
Es gibt ganz – Achtung! – "wunder-bare" Wortspiele rund um das Wort wundern. Wenn etwas wundervoll ist, dann ist es eben voller Wunder. Als wunderfitzig gilt im Badischen, wer besonders neugierig ist. Und wenn wir jemanden bewundern, dann staunen wir über seine Persönlichkeit oder seine Fähigkeiten. In diesem Sinne wahrlich bewundernswert sind die Artisten, Akrobaten und Komödianten, die das Freiburger Varieté am Seepark auf die Bühne zaubert.
Bevor wir diese Wundertüte öffnen, einen Blick hinein und damit auf Teile jenes Programm werfen, das Christoph Mack und seine Frau Adelheid Hetzel-Mack, zusammengestellt haben, wollen wir uns noch der Definition des Wortes Wunder zuwenden. Der gute alte Duden beschreibt es als ein außergewöhnliches, den Naturgesetzen oder aller Erfahrung widersprechendes und deshalb der Einwirkung einer göttlichen Macht oder übernatürlichen Kräften zugeschriebenes Geschehen, das Staunen erregt. So.
Damit ist eigentlich schon klar umrissen, was die Zuschauer im Varieté am Seepark erwartet: Menschen, nein, göttliche Wesen wie Cecilia Hedlund, die Stühle aufeinandertürmt, und dann Handstände darauf vollführt (Tickets). Oder wie das Duo Gulevatenko, das in graziler Leichtigkeit sich an einer Stange verrenkt, dass man sich nur wundern kann. Ein echter Wunderwuzzi (ja, dieses Wort gibt’s laut Duden!), möchte Herr Stanke beim Teppich ausklopfen sein. Leider ist er eben kein Alleskönner, sondern mehr ein Allesvermurkser, was das Publikum wundersam erheitern wird.
Und dann wäre da noch Maxim, der Kunststücke auf einem kleinen Brett vollführt, das auf einer wackeligen Röhre liegt, die auf anderen rollenden Röhren auf einem kippligen Ding thront. Wenn das Ganze ins Rutschen käme, würden die Zuschauer ihr blaues Wunder erleben. Werden sie aber nicht – sondern einen wundervollen Abend haben.
Weitere Infos: Varieté am am Seepark, Freiburg, 8. bis 18. Nov., täglich 16 und 20 Uhr, So 15 und 19 Uhr, spielfrei: 12./13. Nov., Vorverkauf beim BZ-Karten-Service (bz-ticket.de/karten oder Tel. 0761 / 496-8888) und bei allen BZ-Geschäftsstellen. von Ronja Vattes
Bevor wir diese Wundertüte öffnen, einen Blick hinein und damit auf Teile jenes Programm werfen, das Christoph Mack und seine Frau Adelheid Hetzel-Mack, zusammengestellt haben, wollen wir uns noch der Definition des Wortes Wunder zuwenden. Der gute alte Duden beschreibt es als ein außergewöhnliches, den Naturgesetzen oder aller Erfahrung widersprechendes und deshalb der Einwirkung einer göttlichen Macht oder übernatürlichen Kräften zugeschriebenes Geschehen, das Staunen erregt. So.
Damit ist eigentlich schon klar umrissen, was die Zuschauer im Varieté am Seepark erwartet: Menschen, nein, göttliche Wesen wie Cecilia Hedlund, die Stühle aufeinandertürmt, und dann Handstände darauf vollführt (Tickets). Oder wie das Duo Gulevatenko, das in graziler Leichtigkeit sich an einer Stange verrenkt, dass man sich nur wundern kann. Ein echter Wunderwuzzi (ja, dieses Wort gibt’s laut Duden!), möchte Herr Stanke beim Teppich ausklopfen sein. Leider ist er eben kein Alleskönner, sondern mehr ein Allesvermurkser, was das Publikum wundersam erheitern wird.
Und dann wäre da noch Maxim, der Kunststücke auf einem kleinen Brett vollführt, das auf einer wackeligen Röhre liegt, die auf anderen rollenden Röhren auf einem kippligen Ding thront. Wenn das Ganze ins Rutschen käme, würden die Zuschauer ihr blaues Wunder erleben. Werden sie aber nicht – sondern einen wundervollen Abend haben.
Weitere Infos: Varieté am am Seepark, Freiburg, 8. bis 18. Nov., täglich 16 und 20 Uhr, So 15 und 19 Uhr, spielfrei: 12./13. Nov., Vorverkauf beim BZ-Karten-Service (bz-ticket.de/karten oder Tel. 0761 / 496-8888) und bei allen BZ-Geschäftsstellen. von Ronja Vattes
am
Fr, 02. November 2018
