Klassik
2. Sinfoniekonzert FACETTEN DER ROMANTIK - Werke von K. Meyer, J. Brahms und F. Schubert in Wuppertal
- Wann
- So, 16. Oktober 2022, 11:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Wuppertal
Historische Stadthalle - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
- Veranstalter
- Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester GmbH
Corona-Pandemie:
Die Entwicklung der Coronainfektionen wirkt sich auf das Veranstaltungswesen aus. Bitte informieren Sie sich unbedingt direkt beim Veranstalter, ob die Veranstaltung stattfindet - und unter welchen 3G- bzw. Hygienebedingungen.
KRZYSZTOF MEYER Hommage à Brahms op. 59
JOHANNES BRAHMS Variationen über ein Thema von Haydn op. 56a
FRANZ SCHUBERT Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944 Große C-Dur-Sinfonie
Der aus einer russischen Musikerdynastie stammende Dmitri Jurowski eröffnet das Konzert mit einem Werk des 1943 in Polen geborenen Komponisten, Pianisten und Musikwissenschaftlers Krzysztof Meyer. In dessen Hommage à Brahms , die gleich mit einem Zitat aus Brahms 1. Sinfonie beginnt, lassen sich Meyers Verehrung des Romantikers Brahms, aber auch die Nähe zu seinem Freund Dmitri Schostakowitsch heraushören.
Kurz vor seiner 1. Sinfonie tastete sich Brahms mit seinen Variationen über ein Thema von Haydn an die sinfonische Großform heran. Achtmal verarbeitete er ein außergewöhnliches, da fünftaktiges, Choralthema des »Chorale St. Antoni« die Urheberschaft Haydns bezüglich des Chorals ist aus heutiger Sicht jedoch umstritten.
Robert Schumann schrieb 1840 in seiner »Neuen Zeitschrift für Musik« über Franz Schuberts 8. Sin-fonie: »Wer diese Sinfonie nicht kennt, kennt noch wenig von Schubert.«. Was hätte dieser Sinfonie noch alles folgen können, wäre Schubert nicht kurz darauf viel zu jung verstorben? Quelle: Veranstalter
JOHANNES BRAHMS Variationen über ein Thema von Haydn op. 56a
FRANZ SCHUBERT Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944 Große C-Dur-Sinfonie
Der aus einer russischen Musikerdynastie stammende Dmitri Jurowski eröffnet das Konzert mit einem Werk des 1943 in Polen geborenen Komponisten, Pianisten und Musikwissenschaftlers Krzysztof Meyer. In dessen Hommage à Brahms , die gleich mit einem Zitat aus Brahms 1. Sinfonie beginnt, lassen sich Meyers Verehrung des Romantikers Brahms, aber auch die Nähe zu seinem Freund Dmitri Schostakowitsch heraushören.
Kurz vor seiner 1. Sinfonie tastete sich Brahms mit seinen Variationen über ein Thema von Haydn an die sinfonische Großform heran. Achtmal verarbeitete er ein außergewöhnliches, da fünftaktiges, Choralthema des »Chorale St. Antoni« die Urheberschaft Haydns bezüglich des Chorals ist aus heutiger Sicht jedoch umstritten.
Robert Schumann schrieb 1840 in seiner »Neuen Zeitschrift für Musik« über Franz Schuberts 8. Sin-fonie: »Wer diese Sinfonie nicht kennt, kennt noch wenig von Schubert.«. Was hätte dieser Sinfonie noch alles folgen können, wäre Schubert nicht kurz darauf viel zu jung verstorben? Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 30. Juni 2022 um 13:22 Uhr