Klassik
2. Symphoniekonzert - Gruppenbild mit Vater in Brandenburg an der Havel
- Wann
- So, 24. November 2024, 16:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Brandenburg an der Havel
Brandenburger Theater - Vorverkauf
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- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
- Veranstalter
- Brandenburger Theater GmbH
Gruppenbild mit Vater
2. Symphoniekonzert
Johann Sebastian Bach: Pasticcio-Konzert D-Dur
I. Allegro BWV 1045
II. Adagio aus BWV 249
III. Allegro aus BWV 249
Wilhelm Friedemann Bach: Adagio & Fuge d-Moll Falck 65
für zwei Flöten, Streicher und Basso Continuo
Carl Philipp Emanuel Bach: Sinfonia Nr. 1 D-Dur Wq 183-1
I. Allegro di molto
II. Largo
III. Presto
Pause
Johann Christoph Friedrich Bach: Sinfonia Nr.20 B-Dur HW I:20
I. Largo - Allegro
II. Andante con moto
III. Minuetto
IV. Rondo allegretto scherzando
Johann Christian Bach: Ouvertüre & Suite aus der Oper »Amadis de Gaules« W. G39
I. Ouverture
II. Largo
III. Tambourin
Dirigent: Reinhard Goebel
Brandenburger Symphoniker
»Johann Sebastian Bach entstammt einer weitverzweigten Musiker-Familie und hatte selbst vier unglaublich begabte Söhne, die sein Erbe fortsetzten und in die Hochklassik überführten. Mit Reinhard Goebel kommt der wichtigste deutsche Musiker der so genannten historische Aufführungspraxis zu uns und wird beim Bach'schen Familientreffen für den richtigen Ton bzw. Klang sorgen.« (Andreas Spering)
Reinhard Goebel ist eine lebende Legende der Alten Musik und ein mitreißender Dirigent moderner Orchester. Er entdeckte bereits früh seine Liebe zur Barockgeige - und hat nie aufgehört, Fragen von Bogenstrich und Artikulation akribisch zu lösen. Seit er vor einem halben Jahrhundert sein Ensemble Musica Antiqua Köln gründete, hat er Aufführungspraxis immer wieder neu definiert und seinen Ansatz auch auf moderne Orchester übertragen. Musica Antiqua Köln war über 30 Jahre lang Deutschlands virtuosestes und einflussreichstes Barockensemble, Bald zeichnete sich aber ein Wandel zum »traditionelleren« Klang ab, und seit der Jahrtausendwende steuerte Reinhard Goebel auf ein neues Medium zu: das moderne Orchester. Auf der Suche nach dem wahren Klang übertrug er nun mit gleicher Kompromisslosigkeit die Tugenden der Alten Musik auf moderne Streicher. Dieser Weg gipfelte zum Beethovenjahr 2020 in seinem großen Zyklus mit Beethovens Zeitgenossen.
Konzerteinführung um 18.45 Uhr im Foyer des Großen Hauses Quelle: Veranstalter
2. Symphoniekonzert
Johann Sebastian Bach: Pasticcio-Konzert D-Dur
I. Allegro BWV 1045
II. Adagio aus BWV 249
III. Allegro aus BWV 249
Wilhelm Friedemann Bach: Adagio & Fuge d-Moll Falck 65
für zwei Flöten, Streicher und Basso Continuo
Carl Philipp Emanuel Bach: Sinfonia Nr. 1 D-Dur Wq 183-1
I. Allegro di molto
II. Largo
III. Presto
Pause
Johann Christoph Friedrich Bach: Sinfonia Nr.20 B-Dur HW I:20
I. Largo - Allegro
II. Andante con moto
III. Minuetto
IV. Rondo allegretto scherzando
Johann Christian Bach: Ouvertüre & Suite aus der Oper »Amadis de Gaules« W. G39
I. Ouverture
II. Largo
III. Tambourin
Dirigent: Reinhard Goebel
Brandenburger Symphoniker
»Johann Sebastian Bach entstammt einer weitverzweigten Musiker-Familie und hatte selbst vier unglaublich begabte Söhne, die sein Erbe fortsetzten und in die Hochklassik überführten. Mit Reinhard Goebel kommt der wichtigste deutsche Musiker der so genannten historische Aufführungspraxis zu uns und wird beim Bach'schen Familientreffen für den richtigen Ton bzw. Klang sorgen.« (Andreas Spering)
Reinhard Goebel ist eine lebende Legende der Alten Musik und ein mitreißender Dirigent moderner Orchester. Er entdeckte bereits früh seine Liebe zur Barockgeige - und hat nie aufgehört, Fragen von Bogenstrich und Artikulation akribisch zu lösen. Seit er vor einem halben Jahrhundert sein Ensemble Musica Antiqua Köln gründete, hat er Aufführungspraxis immer wieder neu definiert und seinen Ansatz auch auf moderne Orchester übertragen. Musica Antiqua Köln war über 30 Jahre lang Deutschlands virtuosestes und einflussreichstes Barockensemble, Bald zeichnete sich aber ein Wandel zum »traditionelleren« Klang ab, und seit der Jahrtausendwende steuerte Reinhard Goebel auf ein neues Medium zu: das moderne Orchester. Auf der Suche nach dem wahren Klang übertrug er nun mit gleicher Kompromisslosigkeit die Tugenden der Alten Musik auf moderne Streicher. Dieser Weg gipfelte zum Beethovenjahr 2020 in seinem großen Zyklus mit Beethovens Zeitgenossen.
Konzerteinführung um 18.45 Uhr im Foyer des Großen Hauses Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 25. September 2024 um 15:08 Uhr
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