Klassik
Das Wasser rauscht
- Wann
-
So, 5. Februar 2023, 16:00 Uhr
- Weitere Termine
- Wo oder WAS
-
Badenweiler
Museum Inhalatorium
Eine Veranstaltung des Bürgerforums im
Inhalatorium Badenweiler:
Sonntag, 5. Februar, 16 und 19 Uhr:
...«Das Wasser rauscht, das Wasser schwoll...«
Balladen, Gedichte, Lieder aus drei Jahrhunderten
dargestellt vom Minnesänger Martin von Lipburg
In alten Zeiten galt die Kunst, Dichtung zu sprechen als das beherrschende Zentrum
der Kultur. Heute stehen die Werke der Dichtkunst in unseren Schränken, gedruckt,
ungelesen, unerlebt. Diese gedruckte Existenz der Dichtung ist drei-, vierhundert
Jahre alt. Jahrtausende währte die vorausgehende kulturmächtige Urexistenz der
Dichtung, als es die Kunst des Sprechens gab. Einst war die Kunst, Dichtung zu
sprechen, überall in der Menschheit für das kostbarste aller Kulturgüter angesehen
und genoss die sorgfältigste Pflege. Bewegte im alten Griechenland ein einziger
Redner mehr als zwanzigtausend Menschen, indem er ihnen die Dichtungen Homers
rezitierte, so war auch im übrigen Europa eine reiche Kunst des Dichtungsprechens
bezeugt durch die Troubadour-, Sänger- und Bardendichtung. Dichtungssprechen
und Dichtunghören war die sinnvolle Freizeiterfüllung der Menschen.
Martin Lunz pflegt in seinen Programmen in Rezitation und Schauspiel diese
lebendige Kunst der Sprache. Im Programm »Das Wasser rauscht, das Wasser
schwoll..« tritt er im Kostüm als Minnesänger Martin von Lipburg auf und erzählt und
spielt Balladen, Gedichte, Liederaus drei Jahrhunderten..
Überleitende Erläuterungen helfen, den inneren Gehalt der Dichtung aufzuschließen.
Lieder und Balladen, mit der Laute begleitet, beleben dieses aufbauende
Dichtungsprogramm. Quelle: Veranstalter
Inhalatorium Badenweiler:
Sonntag, 5. Februar, 16 und 19 Uhr:
...«Das Wasser rauscht, das Wasser schwoll...«
Balladen, Gedichte, Lieder aus drei Jahrhunderten
dargestellt vom Minnesänger Martin von Lipburg
In alten Zeiten galt die Kunst, Dichtung zu sprechen als das beherrschende Zentrum
der Kultur. Heute stehen die Werke der Dichtkunst in unseren Schränken, gedruckt,
ungelesen, unerlebt. Diese gedruckte Existenz der Dichtung ist drei-, vierhundert
Jahre alt. Jahrtausende währte die vorausgehende kulturmächtige Urexistenz der
Dichtung, als es die Kunst des Sprechens gab. Einst war die Kunst, Dichtung zu
sprechen, überall in der Menschheit für das kostbarste aller Kulturgüter angesehen
und genoss die sorgfältigste Pflege. Bewegte im alten Griechenland ein einziger
Redner mehr als zwanzigtausend Menschen, indem er ihnen die Dichtungen Homers
rezitierte, so war auch im übrigen Europa eine reiche Kunst des Dichtungsprechens
bezeugt durch die Troubadour-, Sänger- und Bardendichtung. Dichtungssprechen
und Dichtunghören war die sinnvolle Freizeiterfüllung der Menschen.
Martin Lunz pflegt in seinen Programmen in Rezitation und Schauspiel diese
lebendige Kunst der Sprache. Im Programm »Das Wasser rauscht, das Wasser
schwoll..« tritt er im Kostüm als Minnesänger Martin von Lipburg auf und erzählt und
spielt Balladen, Gedichte, Liederaus drei Jahrhunderten..
Überleitende Erläuterungen helfen, den inneren Gehalt der Dichtung aufzuschließen.
Lieder und Balladen, mit der Laute begleitet, beleben dieses aufbauende
Dichtungsprogramm. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 25. Januar 2023 um 12:18 Uhr