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Ein Film über Zufälle und Schicksal

Christian Engel
  • Fr, 04. Juli 2014
    Freiburg

     

Die Schüler Gustav Kollmann und Heinrich Hummel haben "Single Night" gedreht / Heute Nachmittag Premiere in der Harmonie.

William Cohn (links) fungiert  im Film...einrich Hummel (rechts) als Sprecher.   | Foto: privat
William Cohn (links) fungiert im Film „Single Night“ von Gustav Kollmann (Mitte) und Heinrich Hummel (rechts) als Sprecher. Foto: privat

In der sechsten Klasse rechneten die beiden Streithähne nicht damit, dass sie sich noch versöhnen, geschweige denn gute Freunde werden und einmal miteinander arbeiten würden. Gustav Kollmann war damals neu in der Klasse, in der Heinrich Hummel den Ton angab und sich den Platz an der Sonne von keinem streitig machen lassen wollte. Es folgten eineinhalb Jahre Streit, Mobbing, Tränen und Triezen, bis Kollmann wieder auf die Waldorfschule flüchtete. Das Kapitel schien beendet. Bis zum Klassentreffen drei Jahre später. Heute machen sie zusammen Filme.

Sie waren reifer, immer noch ein wenig pubertär, aber nicht mehr ganz so streitsüchtig. Obwohl sie über all die Jahre keinen Kontakt mehr gehabt hatten, verstanden sie sich plötzlich überraschend gut. Wohl auch deshalb, weil sie über ein ...

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