Bühne
Jürgen von der Lippe - Sextextsextett - Comedy Lesung in Borken
- Wann
- Di, 13. Oktober 2026, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Borken
Stadthalle Vennehof Borken - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- m/e/r/z veranstaltungsservice GmbH
Lesungsankündigung »Sextextsextett«
Jürgen von der Lippe, Jahrgang 1948, ist seit Jahrzehnten als erfolgreicher Meister humoristischer Feinarbeit und Moderator auf Bühnen und im Fernsehen unterwegs. Er lebt in Berlin und ist unter anderem Träger des Bambi, des Grimme-Preises und der Goldenen Kamera. Seine letzten Bücher »Beim Dehnen singe ich Balladen«, »Der König der Tiere«, »Nudel im Wind« und »Sex ist wie Mehl« standen wochenlang auf der Bestsellerliste.
Es fällt schwer, bei meinem neuen Buch nicht ins Schwärmen zu geraten.
Sogar mir.
Schon der Titel Sextextsextett, Zungen- und Eisbrecher im Gespräch zugleich.
Was verspricht er?
Alles, was sie wollen und noch mehr:
Viel Zeitgeist, der mal zeitlos daherkommt, mal geistlos, Antworten auf
drängende Fragen wie: Was leistet Sprache bei Haarausfall, wie macht man
achtsam Schluss mit dem Partner, wo liegen die Unterschiede zwischen Goethes
erotischer Lyrik und der von Hermann Löns?
Was will die feministische Bewegung »Gleiche Brust für alle«?
Wer sagte: Die Genitalien sind der eigentliche Brennpunkt des Willens und
welchen Namen könnte man dem eigenen geben? Schopenhauer. Also von dem
stammt das Zitat, das andere ist Ihre Sache.
Wie viele Bedeutungen kann der Satz »ich habe einen Finger im PO« haben,?
Etliche Texte spiegeln meine Xenologophilie wieder, meine Liebe zu
Fremdwörtern, die ich dann gern anhand von Witzen erkläre, wie zum Beispiel
den Malapropismus, die Verwechslung von ähnlich klingenden Fremdwörtern.
»Gestern nachmittag bin ich defloriert worden. Du meinst konfirmiert! Nein, das
war vormittags.
Einer der geheimnisvollsten und gleichzeitig universell verwendbarsten Sätze des
Buches, wenn nicht der Literatur, ist:
Ich bin jetzt wach.
Mehr möchte ich im Moment nicht sagen.
JVDL_Pressefotos_©_Andre Kowalski_AD Quelle: Veranstalter
Jürgen von der Lippe, Jahrgang 1948, ist seit Jahrzehnten als erfolgreicher Meister humoristischer Feinarbeit und Moderator auf Bühnen und im Fernsehen unterwegs. Er lebt in Berlin und ist unter anderem Träger des Bambi, des Grimme-Preises und der Goldenen Kamera. Seine letzten Bücher »Beim Dehnen singe ich Balladen«, »Der König der Tiere«, »Nudel im Wind« und »Sex ist wie Mehl« standen wochenlang auf der Bestsellerliste.
Es fällt schwer, bei meinem neuen Buch nicht ins Schwärmen zu geraten.
Sogar mir.
Schon der Titel Sextextsextett, Zungen- und Eisbrecher im Gespräch zugleich.
Was verspricht er?
Alles, was sie wollen und noch mehr:
Viel Zeitgeist, der mal zeitlos daherkommt, mal geistlos, Antworten auf
drängende Fragen wie: Was leistet Sprache bei Haarausfall, wie macht man
achtsam Schluss mit dem Partner, wo liegen die Unterschiede zwischen Goethes
erotischer Lyrik und der von Hermann Löns?
Was will die feministische Bewegung »Gleiche Brust für alle«?
Wer sagte: Die Genitalien sind der eigentliche Brennpunkt des Willens und
welchen Namen könnte man dem eigenen geben? Schopenhauer. Also von dem
stammt das Zitat, das andere ist Ihre Sache.
Wie viele Bedeutungen kann der Satz »ich habe einen Finger im PO« haben,?
Etliche Texte spiegeln meine Xenologophilie wieder, meine Liebe zu
Fremdwörtern, die ich dann gern anhand von Witzen erkläre, wie zum Beispiel
den Malapropismus, die Verwechslung von ähnlich klingenden Fremdwörtern.
»Gestern nachmittag bin ich defloriert worden. Du meinst konfirmiert! Nein, das
war vormittags.
Einer der geheimnisvollsten und gleichzeitig universell verwendbarsten Sätze des
Buches, wenn nicht der Literatur, ist:
Ich bin jetzt wach.
Mehr möchte ich im Moment nicht sagen.
JVDL_Pressefotos_©_Andre Kowalski_AD Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 16. September 2025 um 20:41 Uhr
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