Klassik
Konzertreihe Osterode - Pathétique in Osterode am Harz
- Wann
- Fr, 14. März 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Osterode am Harz
Stadthalle Osterode - Vorverkauf
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- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
- Veranstalter
- Göttinger Symphonie Orchester GmbH
GIUSEPPE VERDI: Ouvertüre zur Oper »Die Macht des Schicksals« (»La forza del destino«)
JOHANNES BRAHMS: Doppelkonzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102
PJOTR TSCHAIKOWSKY: Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 »Pathétique«
Schicksal, versöhnende letzte Worte und viel Pathos: Wenn das keine Hits sind! Giuseppe Verdis »Die Macht des Schicksals« zählt seit jeher zum Opern-Repertoirekern und die Ouvertüre dazu zum Konzertklassiker. Johannes Brahms schrieb mit seinem letzten Orchesterwerk, dem Doppelkonzert, eine - tatsächlich so klingende - Versöhnung für seinen Jugendfreund Joseph Joachim. Violine und Violoncello, deren Verbindung der Komponist als »Riesengeige« bezeichnete, spielen die Shootingstar-Geschwister Charlotte und Friedrich Thiele, Jahrgänge 2000 und 1996. Und auch Tschaikowskys vielleicht bekannteste Symphonie, die Sechste, war 1893 ein Schlussstrich, das letzte und so überwältigende Orchesterwerk des Russen. Die Leitung dieser Hits hat selbstverständlich Chefdirigent Nicholas Milton. Quelle: Veranstalter
JOHANNES BRAHMS: Doppelkonzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102
PJOTR TSCHAIKOWSKY: Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 »Pathétique«
Schicksal, versöhnende letzte Worte und viel Pathos: Wenn das keine Hits sind! Giuseppe Verdis »Die Macht des Schicksals« zählt seit jeher zum Opern-Repertoirekern und die Ouvertüre dazu zum Konzertklassiker. Johannes Brahms schrieb mit seinem letzten Orchesterwerk, dem Doppelkonzert, eine - tatsächlich so klingende - Versöhnung für seinen Jugendfreund Joseph Joachim. Violine und Violoncello, deren Verbindung der Komponist als »Riesengeige« bezeichnete, spielen die Shootingstar-Geschwister Charlotte und Friedrich Thiele, Jahrgänge 2000 und 1996. Und auch Tschaikowskys vielleicht bekannteste Symphonie, die Sechste, war 1893 ein Schlussstrich, das letzte und so überwältigende Orchesterwerk des Russen. Die Leitung dieser Hits hat selbstverständlich Chefdirigent Nicholas Milton. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 24. September 2024 um 12:03 Uhr
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