Bühne
Rau(E)Nächte - ein bewegtes Hörstück | LOFFT - DAS THEATER, Leipzig in LEIPZIG
- Wann
- Sa, 13. Dezember 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
LEIPZIG
LOFFT - DAS THEATER, Leipzig - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Zwischen dem letzten und dem ersten Atemzug des Jahres - dort, wo Zeit durch die Ritzen fällt und Gewissheiten schwanken - befinden sich RAU(E)NÄCHTE. Die neue Produktion der go plastic company entfaltet eine vielschichtige Landschaft aus Klang, Körper und Erzählung, inspiriert von den zwölf geheimnisvollen Nächten zwischen den Jahren.
Die Raunächte - einst Bräuche, Aberglaube, Schutzrituale - sind heute Projektionsfläche, Resonanzraum, kulturelles Gedächtnis. RAU(E)NÄCHTE fragt nach dem Potenzial dieses Zwischenraums: Was bleibt, wenn der Lärm verstummt? Was hören wir, wenn wir lauschen?
Zwölf Figuren - entwickelt aus mythologischen, regionalen, queer-feministischen und popkulturellen Fragmenten - nehmen in zwei Erfahrungsräumen Gestalt an: als begehbare Installation und als klingende, fühlbare Spurensuche entlang einer performativen Tafel. Körper werden zu Archiven, Stimmen zu Trägern von Erinnerung, Bewegung zu Ritual.
Die Inszenierung verwebt zeitgenössischen Tanz mit Hörkunst und Installation - barrierefrei und multisensorisch erfahrbar. Sie öffnet Räume für blinde und sehbeeinträchtigte Menschen ebenso wie für ein Publikum, das sich auf andere Formen der Wahrnehmung einlassen will. RAU(E)NÄCHTE ist keine Nacherzählung, sondern ein Einladung: zum Innehalten, zum Spüren, zum kollektiven Lauschen. Quelle: Veranstalter
Die Raunächte - einst Bräuche, Aberglaube, Schutzrituale - sind heute Projektionsfläche, Resonanzraum, kulturelles Gedächtnis. RAU(E)NÄCHTE fragt nach dem Potenzial dieses Zwischenraums: Was bleibt, wenn der Lärm verstummt? Was hören wir, wenn wir lauschen?
Zwölf Figuren - entwickelt aus mythologischen, regionalen, queer-feministischen und popkulturellen Fragmenten - nehmen in zwei Erfahrungsräumen Gestalt an: als begehbare Installation und als klingende, fühlbare Spurensuche entlang einer performativen Tafel. Körper werden zu Archiven, Stimmen zu Trägern von Erinnerung, Bewegung zu Ritual.
Die Inszenierung verwebt zeitgenössischen Tanz mit Hörkunst und Installation - barrierefrei und multisensorisch erfahrbar. Sie öffnet Räume für blinde und sehbeeinträchtigte Menschen ebenso wie für ein Publikum, das sich auf andere Formen der Wahrnehmung einlassen will. RAU(E)NÄCHTE ist keine Nacherzählung, sondern ein Einladung: zum Innehalten, zum Spüren, zum kollektiven Lauschen. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 20. Oktober 2025 um 17:48 Uhr
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