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Die Alpenländische Weihnacht

Christian Wolff | Erzähler, Regensburger Domspatzen, Ensemble Classique Musikalische Weihnacht für Jung und Alt - Tief verschneite Berge, breite Mundart, der Klang von Harfe und Zither: So soll es sein an Weihnachten! Nicht wenige liebgewonnene weihnachtliche Zutaten haben im Alpenraum ihre Heimat. Traditionen und Brauchtümer der alpenländischen Weihnacht prägen das Fest weit über Bayern und Österreich hinaus. Und auch das traditionelle Liedgut, das an Weihnachten die Gemüter erwärmt, stammt zumeist aus der Alpenregion. Mit einem musikalisch-literarischen Programm, das sich aus Texten und Weisen in süddeutschem Tonfall speist, lässt es sich herrlich auf das Fest der Herzen einstimmen. Gemeinsam mit dem Schauspieler und Rezitator Christian Wolff sowie der Harfenistin Barbara Gasteiger und dem Blechbläsersextett Ensemble Classique bringen die Regensburger Domspatzen die Weihnachtsgeschichte in alpenländischem Gewand auf die Bühne. Texte von Silja Welte, Jörg Zink und Karl Heinrich Waggerl berichten voller Besinnlichkeit, Gedankentiefe oder feinem Humor von Verkündigung, Herbergssuche, Hirten und Krippe. Und auch der Blick in die geschäftige Vorweihnachtszeit, in die festlich geschmückten Wohnstuben der Menschen und auf die Weihnachtsgefühle gestern und heute mischt sich in die weihnachtliche Erzählung. Überliefertes Liedgut in Originalgestalt und aktuellen Arrangements entführt das Ohr mitten hinein in die alpenländische Kulturlandschaft. Mit anhaltendem Erfolg bringen die Regensburger Domspatzen dieses einmalige Weihnachtsgefühl seit fast dreißig Jahren in die Konzertsäle rund um den Globus und erhalten ein bedeutendes kulturelles Erbe lebendig. Ein Weihnachtskonzert für die ganze Familie, das Jung und Alt gleichermaßen anspricht und die weihnachtliche Seele zum Klingen bringt. Programm: Die Alpenländische Weihnacht (Keine Pause. Ende ca. 19:30 Uhr) Christian Wolff, Erzähler Regensburger Domspatzen Blechbläsersextett Ensemble Classique Barbara Gasteiger, Harfe EUR 69,- / 59,- / 47,- / 36,- / 24,- inkl. Gebühren Christian Wolff | Foto © Jürgen Hasenkopf

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Abokonzert 3

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Currentzis dirigiert Mahler, Retinksy, Schwartz, Andre, Manoury

Teodor Currentzis dirigiert Werke von Mahler, Retinksy, Schwartz, Andre und Manoury. Es spielt das SWR Symphonieorchester.

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Sonderkonzert

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Blechschaden

Ungebremster Spielspaß - Für den guten Rutsch ins neue Jahr kann man im Freiburger Konzerthaus schon vor Weihnachten Anlauf nehmen, wenn das Kult-Ensemble Blechschaden die Bühne kapert. Seit inzwischen fast vier Jahrzehnten sorgen sie für ausgelassenen Jubel in den sonst so kultiviert beklatschten Kunsttempeln: die zwölf Musiker, die seit 1984 als eine Art inoffizielle ,,Spaßfraktion» der Münchner Philharmoniker um die Welt ziehen. Als Reiseführer betätigt sich ebenso lange der Gründer und Conferencier Bob Ross. An seiner Eignung kann kein Zweifel aufkommen, hat er doch von Kindesbeinen an die Kultur der Bergarbeiter-Brass-Bands seiner schottischen Heimat aufgesogen, bevor es ihn zu den Münchner Philharmonikern verschlug. Den Schönklang, den man im Orchester der bayerischen Landeshauptstadt am großen romantischen Repertoire poliert, stellt Blechschaden in den Dienst ihrer kunterbunten Programmauswahl, in der sie Jazz und Klassik, Elitäres und Populäres mischen. ,,Blechschaden bedeutet die perfekte Aufhebung aller Grenzen zwischen E- und U-Musik«, bringt es der Münchner Merkur auf den Punkt. Mit Blick auf den Kalender packen die unerschrockenen Zwölf einige der beliebtesten Weihnachtshits der letzten Jahrzehnte auf die Notenpulte. Amerikanische Standards wie die zartschmelzende Ballade ,,The Christmas Song» oder der fröhliche Trab des ,,Sleigh Ride« treffen auf irisch-inspirierte Klänge oder auf den rund um den Globus beliebten Salzburger Exportschlager ,,Stille Nacht». Doch auch wenn weihnachtlich-besinnliche Weisen den Ton angeben: Neben all dem Festlichen und Feierlichen wird Blechschaden es sich nicht nehmen lassen, auch mal mit Vollgas durch die Schallmauer zu brettern. Programm: Weihnachtskonzert Festliche und besinnliche Werke aus aller Welt für Blechbläser Blechschaden EUR 59,- / 49,- / 37,- / 25,- / 19,- inkl. Gebühren Blechschaden | Foto © Tobias Epp

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Freiburger Barockorchester: Engel + Hirten

Freiburger Barockorchester & Zürcher Sing-Akademie Johann Sebastian Bach: ,,Nun komm' der Heiden Heiland» BWV 61 ,,Christen ätzet diesen Tag« BWV 63 ,,Gelobet seist du, Jesu Christ» BWV 91 ,,Gloria in excelsis deo« BWV 191 Michael Praetorius: ,,Angelus ad pastores ait» Dorothee Mields, Sopran Alexander Chance, Alt Julian Prégardien, Tenor Manuel Walser, Bass Zürcher Sing-Akademie Freiburger Barockorchester Kristian Bezuidenhout, Cembalo & Leitung Gewohnt festlich wird es beim Freiburger Barockorchester zur Advents- und Weihnachtszeit. Unter der Leitung von Kristian Bezuidenhout am Cembalo erklingen prächtige Weihnachtskantaten von Johann Sebastian Bach, sowie sein ,,Gloria in excelsis deo« BWV 191, das barocke Herzen höher schlagen lässt. Auch die Besetzung lässt keine (Weihnachts-)Wünsche offen: mit Dorothee Mields, Alexander Chance, Julian Prégardien, Manuel Walser und der Zürcher Sing-Akademie konnten ein exzellentes Solistenquartett und ein herausragender Chor engagiert werden. Neben den feierlichen Kantaten von Bach erklingt ferner Michael Praetorius' Motette ,,Angelus ad pastores ait», die für innige Besinnlichkeit sorgt. Praetorius selbst schreibt über seine Motette, dass es sich hierbei um ein ,,Erstlingswerk« handele, doch zeigt sich bereits die große Kunstfertigkeit, die selbst noch 100 Jahre später den großen Bach inspirieren sollte.

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Georg Friedrich Händel, Messiah

Freiburger Bachchor und Freiburger Bachorchester | Leitung: Frank Markowitsch Georg Friedrich Händel, Messiah Ausführende: Alicia Amo, Sopran William Shelton, Altus Nikolaus Pfannkuch, Tenor Konstantin Wolff, Bass Freiburger Bachchor Freiburger Bachorchester Leitung: Frank Markowitsch Seit seiner Gründung im Jahre 1944 ist der Freiburger Bachchor tief in der Freiburger Bürgerschaft verankert, hat sich im Musikleben der Stadt fest etabliert und dabei ein Renommeé erlangt, das weit über die Grenzen der Stadt hinausgeht. Wir freuen uns, dass wir Sie zum Weihnachtskonzert des Chores mit Händels »Messiah« nun wieder im festlichen Ambiente des Freiburger Konzerthauses begrüßen dürfen!

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Freiburger Barockorchester: Silvesterkonzert „MAESTRO“

Freiburger Barockorchester Wolfgang Amadeus Mozart: Ein musikalischer Spaß KV 522 Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 96 »The Miracle« Domenico Cimarosa: Il maestro di cappella Riccardo Novaro, Bariton Freiburger Barockorchester Jörg Halubek, Cembalo & Leitung Mit Humor und Kurzweiligkeit beschließen wir das Musikjahr 2023. Zum diesjährigen Silvesterkonzert präsentieren wir ein Programm mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart, Domenico Cimarosa und Joseph Haydn. Der Abend wird eröffnet mit Mozarts Sextett Ein musikalischer Spaß. Ein kurioses Werk, in dem Mozart (absichtlich) all seine kompositorischen Fähigkeiten vergisst, um dilettantische Dorfmusiker und unfähige Komponisten derb zu verballhornen. Auf Mozart folgt eine weltliche Kantate des italienischen Komponisten Domenico Cimarosa, der besonders für seine komischen Opern bekannt war. In der Kantate Il maestro di cappella ist ein zerstreuter Kapellmeister Zielscheibe des Spotts: dieser versucht eine Orchesterprobe abzuhalten, was ihm mehr oder weniger erfolgreich gelingt. Dem Bariton, der den Kapellmeister darzustellen hat, wird hierbei vieles abverlangt. Besonders die schwindelerregend schnellen Textdeklamationen erfordern eine ,,geläufige Gurgel». Nach der Pause widmen wir uns Joseph Haydns 96. Sinfonie. Diese komponierte Haydn im Jahre 1791 in London, wo sie auch uraufgeführt wurde und die den Beinamen ,,The Miracle«, das Wunder, trägt. Nicht nur ist Haydns Werk voller wunderbarer Momente, es kam bei der Uraufführung tatsächlich zu einem kleinen Wunder. Als Haydn die Bühne betrat stürzte ein Kronleuchter von der Decke auf das Parterre. Wie durch ein Wunder kam aber niemand zu schaden, da das Publikum nicht auf seinen Plätzen saß, sondern sich neugierig um Haydn vor der Bühne versammelte.

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Böhmische Weihnacht - John Sheppard Ensemble

mit Werken von Karol Blase Kopriva, Fratisek Xaver Brixi, Jan Dismas Zelenka u.a. DAS KULTURWUNSCH-TICKET Wir gehen durch eine Zeit, in der Kulturgenuss für immer mehr Menschen kaum erschwinglich ist. Sie können diesen Menschen mit dem KulturWunsch-Ticket zum ermäßigten Preis von 10,-EUR ein Geschenk machen und sie zum Besuch unseres Weihnachtskonzerts einladen. Schenken Sie ein wenig Licht und Wärme der besonderen Art, indem Sie beim Kauf Ihres Tickets »incl. KulturWunsch-Ticket« angeben. Es musizieren: Das John Sheppard Ensemble mit Mitsingchor sowie ein Originalklangensemble und Solisten Alice Fuder (Sopran) Hanna Roos (Alt) Gabriel Sin (Tenor) Karsten Müller (Bass) Die böhmischen Lande, heute ein Teil Tschechiens, waren in ihrer über 1000jährigen Geschichte immer ein Schmelztiegel der Kulturen. Musikalisch bildete sich mit den Kompositionen Dvoraks, Smetanas und Janaceks im 19. Jahrhundert ein eigener, ,,tschechischer» Nationalstil aus - aber auch zuvor wirkten hier zahlreiche bekannte Musikerdynastien wie die der Familien Zelenka, Brixi, Benda oder Kopriva, deren Werke auch über die Landesgrenzen hinaus große Beachtung fanden. In unserem Programm werden wir eine große Messe von Karel Blazej Kopriva als Hauptwerk singen: stilistisch angelehnt an die Wiener Schule (Haydn, Mozart) wechseln sich hier klangvolle Chöre mit virtuosen Konzertarien der Solisten ab, in denen jeweils auch einzelne Instrumente (Oboe, Fagott, Orgel) solistisch eingesetzt werden. Gemeinsam mit dem Mitsingchor werden wir ein weihnachtliches Magnificat von Frantisek Xaver Brixi sowie eigens für unser Konzert arrangierte Fassungen der böhmischen Weihnachtsklassiker ,,Freu dich, Erd und Sternenzelt« und ,,Kommet, ihr Hirten» singen. Ergänzend erklingen Solo- und Instrumentalwerke von Jan Dismas Zelenka.

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Wiener Johann Strauß Konzert-Gala

Das Original - Kendlinger´s K&K Philharmoniker und Ballett Sie ist ein Garant für frisches Lebensgefühl, Vitalität und Sinneslust: die »Wiener Johann Strauß Konzert-Gala«. Seit 1996 zog Matthias Georg Kendlingers Exportschlager - das Original mit den K&K Philharmonikern - mehr als 1 Million Liebhaber in 19 europäischen Ländern in seinen Bann - ein musikalischer Jungbrunnen, an dem selbst Könige und Kaiser ihre wahre Freude hätten - Kultstatus inbegriffen! 1996 hob Matthias Georg Kendlinger diese Tournee - mit bislang weit über einer Million Besuchern eine der erfolgreichsten der Musikgeschichte - aus der Taufe: Matthias Georg Kendlinger, Gründer der K&K Philharmo­niker, des Öster­reichischen K&K Balletts und des K&K Opern­chores. Zu­sammen mit seinen Ensembles erntet er Bravos und Standing Ova­tions, u. a. in den Konzert­häu­sern von Madrid, Zürich, Oslo, Paris, Berlin und im Wiener Musikverein. Kendlinger stellt das Programm jährlich neu zusammen, leitet die Einstudierung und ist vielfach auch am Pult zu erleben. Alternierend dirigieren Sohn Max Kendlinger, Taras Lenko und Ihor Muravyov. In ausgewählten Städten ist auch das Österreichische K&K Ballett zu erleben mitbegründet von der unvergessenen Wiener Choreo­grafin Gerlinde Dill, die u. a. über zwei Jahrzehnte für das weltberühmte Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker choreografierte. Von 2009 bis 2020 trat Viktor Litvinov, ehem. Ballettmeister der Staatsoper Kiew, in ihre Fußstapfen. Ballettmeisterin der diesjährigen Tournee ist die Tänzerin und Choreografin Marianna Stankevych. Auf dem Programm stehen neben den unverkennbaren Evergreens der StraußDynastie traditionell auch vielerlei Raritäten. Zudem ist erfrischender Humor ein Markenzeichen dieser Konzertreihe. Freuen darf man sich natürlich auch auf den Donauwalzer und die obligatorische Zugabe Radetzky-Marsch. Alles in allem: Die Wiener Johann Strauß Konzert-Gala verzaubert ihr Publikum, selbst im dänischen Fernsehen DR und im ZDF, wo sie mehrfach ausgestrahlt wurde.

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Freiburger Barockorchester: Mozart!

Freiburger Barockorchester Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonia concertante Es-Dur Konzert für zwei Klaviere Es-Dur Quintett Es-Dur Corina Golomoz, Viola Ann-Kathrin Brüggemann, Oboe Lorenzo Coppola, Klarinette Gijs Laceulle, Horn Eyal Streett, Fagott Kristian Bezuidenhout und Sebastian Wienand, Hammerklavier Freiburger Barockorchester Cecilia Bernardini, Violine & Leitung Salzburg 1779: Enttäuscht und in seiner Musikerpersönlichkeit gekränkt kehrte W.A. Amadeus von seiner Reise nach Mannheim und Paris zurück in seine Heimatstadt. Er hatte gehofft, in den Städten eine lukrative Anstellung zu finden - vergeblich. Trotz den Zurückweisungen hörte Mozart nicht auf zu komponieren und ließ seine Erfahrungen, die er auf seiner Reise gesammelt hatte, in seine künftigen Werke einfließen. Zwei besondere Kompositionen entstanden auf diese Weise: zum einen die Sinfonia Concertante KV 364, die als Hybridform zwischen Sinfonie und Doppelkonzert für Violine und Viola angesehen werden kann; zum anderen das Konzert für zwei Klaviere KV 365, das einzige seiner Art aus der Feder Mozarts. Das Doppelkonzert für zwei Klaviere verfasste Mozart für sich selbst und seine Schwester Nannerl. Erstmals besetzt Mozart ausdrücklich zwei Fagotte für dieses Werk, vermutlich inspiriert durch die hohe Holzbläserkunst in Mannheim. Nach dem großen Erfolg des Kegelstatt-Trios im letztjährigen Konzertprogramm ,,Mozart Evolution» ergänzen wir auch diesmal die beiden Orchesterwerke mit einer Kammermusikkomposition, dem Quintett KV 452. Kurz nach der Premiere am 1. April 1784 schreib Mozart begeistert an seinen Vater: ,,Ich selbst halte es für das Beste, was ich in meinem Leben bisher komponierte«.

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Abokonzert 4

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Abschlusskonzert zum Wintersemester 2023/24

Schostakowitsch 10 + Beethovens Klavierkonzert Nr. 3 c-moll | Hansjacob Staemmler (Klavier) & Gunnar Persicke (Dirigent) Am Samstag, den 27. Januar 2024 um 20 Uhr wird das Freiburger Studierenden-Orchester erneut im Rolf-Böhme-Saal des Konzerthaus Freiburg auftreten! - unter der Leitung seines Dirigenten Gunnar Persicke stehen die übermächtige, vielschichtige, gewaltige Sinfonie Nr. 10 e-moll von Dmitri Schostakowitsch sowie gemeinsam mit Alfonso Gómez (Klavier) das bahnbrechend-berühmte Klavierkonzert Nr. 3 c-moll von Ludwig van Beethoven auf dem Programm. Tickets sind ab EUR 8,- (inkl. Garderobe) hier erhältlich, der Einlass wird um 19 Uhr beginnen.

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Daniel Hope & Zürcher Kammerorchester

Daniel Hope | Violine, Künstlerische Leitung & Moderation Mit Schwung durch die Jahrhunderte - In den über 30 Jahren seiner Weltkarriere als einer der profiliertesten Geiger unserer Tage hat Daniel Hope auch rund 30 Einspielungen und mehrere Bücher vorgelegt - und damit mehr als nur seine künstlerische Arbeit dokumentiert. Denn wenn Hope am Werk ist, wird es schnell persönlich: Er ist ein Künstler, der das Publikum mitnimmt in seine Gedankenwelt, zu seinen Vorlieben, zu Schauplätzen seines Lebens, zu der Literatur, die ihn inspiriert, und zu jener Musik, die ihm am Herzen liegt. Auf die Spitze getrieben hat er es in den kontaktarmen Coronazeiten mit ,,Hope@Home», einer Konzertreihe von mehr als 100 Livestreams aus seinem Zuhause, die Menschen digital wieder ein gemeinsames Musik-Erleben geschenkt hat. Zum Glück ist inzwischen wieder die Zeit praller Konzertkalender angebrochen, die Daniel Hope nicht zuletzt mit seinem Zürcher Kammerorchester füllt. Für ihr neuestes Projekt ,,DANCE!« konnte Hope mit beiden Händen aus der Musik von Jahrhunderten schöpfen. Denn nicht nur begleitet der Tanz die Menschheit seit frühsten Kindertagen; auch in der Kunstmusik sind Werke, die sich auf Tänze und ihre Rhythmen beziehen, schier unzählbar. Hope und die Zürcher schicken sich nun an, die Geschichte des Tanzes in all seinen Facetten, angefangen von Renaissance und Barock bis hin zu Walzer, Tango und Klezmer einzufangen. Nicht zuletzt auch durch Formate in Funk und Fernsehen als versierter Moderator bekannt, darf man sich beim Albert-Gastspiel darauf freuen, dass Daniel Hope selbst durch ein wieder einmal überraschendes Programm führen wird. Programm: DANCE! Werke von Gluck, Vivaldi, Mozart, Schubert, Tschaikowsky, Offenbach, Piazzolla etc. Daniel Hope, Violine, Künstlerische Leitung & Moderation Zürcher Kammerorchester Mit freundlicher Unterstützung der Freunde und Förderer der Albert Konzerte e.V. EUR 89,- / 79,- / 68,- / 54,- / 45,- inkl. Gebühren Daniel Hope | Foto © Daniel Waldhecker

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Requiem - Giuseppe Verdi

Mitwirkende Katharina Kutsch, Sopran | Mareike Morr, Alt | Reginaldo Pinheiro, Tenor | Markus Eiche, Bass | Chor der Hochschule für Musik Freiburg | Philharmonisches Orchester Freiburg | Morten Schuldt-Jensen, Leitung Das Verdi-Requiem ist eines der bedeutendsten Werke in der Chormusik und gehört zu den bekanntesten Werken des italienischen Komponisten Giuseppe Verdi. Es ist ein monumentales Werk, das als »Messa da Requiem« bekannt ist und zur Erinnerung an den italienischen Schriftsteller Alessandro Manzoni komponiert wurde, den Verdi sehr verehrte. Das Werk entstand in den späten 1870er Jahren und wurde 1874 erstmals aufgeführt. Die Besonderheit des Verdi-Requiems liegt in seiner theatralischen Natur und der expressiven Kraft der Musik. Es ist ein Werk von enormer Größe und Intensität, das die Tiefe menschlicher Gefühle, von Trauer und Hoffnung, auf eindrucksvolle Weise ausdrückt.

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Klavierabend mit Khatia Buniatishvili

Hochglanz mit Tiefgang - Bereits im zarten Alter von drei Jahren mit den Klaviertasten verwachsen, stand Khatia Buniatishvili schon früh auf der Bühne und absolvierte mit zehn Jahren ihre erste Europatournee. 2008 öffnete sich dann das Tor zum Olymp der internationalen Kulturszene - den die junge Pianistin mit ihren tief beseelten Interpretationen und ihrem charaktervollen Glamour schnell eroberte. Aufgewachsen im kriegsgezeichneten Georgien, habe sie sich schon als Kind nichts so sehr gewünscht wie Liebe und Weltfrieden, verriet die Künstlerin vor einigen Jahren dem Klassikmagazin Crescendo in einem Interview. Heute kann sie als weltweit gefeierte Starpianistin diesem Anliegen Nachdruck verleihen, etwa bei Benefizkonzerten in Solidarität mit der Ukraine, zugunsten von Opfern des syrischen Bürgerkrieges und als Botschafterin des Kinderhilfswerks ,,Plan International». Die Albert Konzerte freuen sich sehr, Khatia Buniatishvili nach ihrer gefeierten Interpretation von Tschaikowskys 1. Klavierkonzert mit dem Royal Philharmonic Orchestra im Mai 2022 nun erstmals mit einem Klavierabend in Freiburg zu präsentieren. Weitblick und persönlicher Zugang sind die Kennzeichen ihrer Programmgestaltung bei Soloabenden. Man kann dabei sicher sein: Diese Künstlerin zeigt sich nur mit handverlesenen Stücken, zu denen sie etwas zu sagen hat. Den Notentext, so verriet sie einst, sehe sie dabei wie einen komponierten Liebesbrief: ,,Die Partitur ist wie ein Brief, um die Verbindung zwischen dem Komponisten und mir selbst herzustellen. Ich muss diese Verbindung in Liebe fühlen, um zu entscheiden, ob ich eine Komposition spielen möchte oder eben nicht.« Welch ein Glück für die Musik, dass es Khatia Buniatishvili an Liebe nicht mangelt! Programm: Werke von Chopin, Liszt und Prokofjew Die Programmdetails werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. Khatia Buniatishvili, Klavier EUR 79,- / 69,- / 55,- / 37,- / 25,- inkl. Gebühren Khatia Buniatishvili | Foto © Esther Haase

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Freiburger Barockorchester: Orfeo

Freiburger Barockorchester & Zürcher Sing-Akademie Claudio Monteverdi: L'Orfeo, Favola in Musica Yannick Debus, Orfeo Isabel Pfefferkorn, Euridice Eva Zaicik, Proserpina & una Ninfa Olivia Vermeulen Silvia, la Messaggera & una Ninfa Nikolay Borchev, Apollo & un Pastore Raffaele Pe, la Musica, la Speranza & un Pastore Neil Davies, Plutone & un Pastore Nicolas Brooymans, Caronte & un Pastore Zürcher Sing-Akademie Freiburger Barockorchester René Jacobs Leitung Herausragende Solisten, ein werkerfahrener Dirigent und ein spielfreudiges Orchester - was braucht es mehr zu einem aufregenden Opernabend? Wenn dann noch eine der bedeutendsten Opern der Musikgeschichte erklingt, steht einem erstklassigen Konzerterlebnis nichts mehr im Weg. Mit seinem Orfeo schrieb Claudio Monteverdi Musikgeschichte. Zwar ist das Werk nicht die erste Oper der Musikgeschichte (wie häufig angenommen), doch lieferte der Komponist einen, wenn nicht gar den maßgeblichen Beitrag zur Entwicklung der Gattung. Monteverdi selbst betitelte seine Oper, die 1607 in Mantua uraufgeführt wurde, als ,,Favola in Musica», also als eine in Musik gesetzte Fabel, in der Text und Wort gleichwertig nebeneinanderstehen. Dass Monteverdi als Sujet ausgerechnet die Sage um Orpheus vertont, in der die Macht der Musik eine zentrale Rolle spielt, verwundert nicht. Und es verwundert auch nicht, dass Monteverdi hohe Ansprüche an den Sänger der Titelpartie stellte. Dieser musste nicht nur über eine schöne Stimme verfügen, sondern auch Virtuosität und Ausdruckskraft mitbringen. Neben den fein herausgearbeiteten Gesangsstimmen, die immer nah am Text deklamieren, widmet Monteverdi auch dem Orchesterpart große Aufmerksamkeit. Das für damalige Verhältnisse üppig besetzte Orchester hat nicht mehr nur belgleitende Funktion inne, sondern übernimmt auch eine handlungstragende Rolle übernimmt. Kurzum: ein epochales Werk, das man keinesfalls verpassen sollte!

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Abokonzert 5

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Camerata Salzburg

Janine Jansen | Violine Zwei Großmeister auf Augenhöhe - Haydn und Mozart: Sie werden ganz selbstverständlich in einem Atemzug genannt, aber gemeinsam auf dem Konzertprogramm erscheinen sie höchst selten. Woher eigentlich rührt die Skepsis vor Programmen, die sich einfach nur diesen beiden Großmeistern der Wiener Klassik widmen? Zum Glück weiß die Camerata Salzburg ganz genau, wie spannungsvoll deren Gegenüberstellung ist. Mit Ehrerbietung und großer Sympathie sind sich Haydn und Mozart im echten Leben begegnet. ,,Ich sage Ihnen vor Gott, als ein ehrlicher Mann», bekannte Haydn gegenüber Leopold Mozart, ,,Ihr Sohn ist der größte Componist, den ich von Person und dem Namen nach kenne; er hat Geschmack, und überdieß die größte Compositionswissenschaft.« Mozart wiederum schrieb in zärtlichem Ton über die Streichquartette, die er dem väterlichen Freund widmete: ,,Al mio caro amico Haydn», und in häuslicher Kammermusik musizierten sie Seite an Seite. Beim Albert-Konzertabend der Camerata Salzburg treffen Mozart und Haydn im gleichen jungen Alter aufeinander: Knapp dreißig ist Haydn, als er beim Fürsten Esterházy in Anstellung geht und seine ,,Tageszeiten«-Symphonien komponiert. Auch Mozarts intensive Produktion von Violinkonzerten fällt in sein 30. Lebensjahr. Zwei junge Männer, die vor Einfallsreichtum nur so strotzen und es lieben, ihr Publikum musikalisch zu verblüffen. Stargeigerin Janine Jansen lässt sich gerne ein auf die Mozart'sche Lust am Frappierenden. Die weltweit gefeierte Niederländerin hat ein feines Gespür für jede abrupte Wendung, jeden plötzlichen Stimmungsumschwung und jedes überraschende Detail in seinen Konzerten, von denen gleich zwei auf dem Programm stehen und von Haydn gerahmt werden. Dass sie auf ihrer mitreißenden wie tief berührenden Reise ins Mozart-Universum kaum einen versierteren Partner als die Salzburger Camerata finden könnte, versteht sich von selbst. Programm: Haydn, Symphonie Nr. 6 D-Dur Hob.I:6 ,,Le matin» Mozart, Violinkonzert Nr. 2 D-Dur KV 211 Mozart, Violinkonzert Nr. 3 G-Dur KV 216 Haydn, Symphonie Nr. 7 C-Dur Hob.I:7 ,,Le midi« Janine Jansen, Violine Camerata Salzburg EUR 99,- / 87,- / 72,- / 56,- / 47,- inkl. Gebühren Janine Jansen | Foto © Marco Borggreve

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Kammerkonzert 2

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