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BZ-Interview

Der ARD-Journalist Jörg Armbruster über Syrien und die Chance auf Frieden

Annemarie Rösch
  • Sa, 28. Dezember 2013
    Ausland

     

BZ-INTERVIEW mit dem ARD-Journalisten Jörg Armbruster über Syrien, seine Schussverletzung und die Chancen auf Frieden.

Jörg Armbruster  | Foto: DPA
Jörg Armbruster Foto: DPA

yrien ist ein gefährliches Land – auch für Journalisten. Seit Beginn des Bürgerkriegs im März 2011 sind 110 Berichterstatter getötet worden. Jörg Armbruster, bis Ende 2012 Nahost-Korrespondent der ARD, wurde bei einer Recherchereise im März dieses Jahres im Norden Syriens angeschossen und gefährlich am Arm verletzt. Annemarie Rösch sprach mit ihm über seine Erfahrungen und seine Einschätzung der Lage.

S BZ: Herr Armbruster, wie geht es Ihnen heute?
Armbruster: Mir geht es sehr gut und der Hand auch. Ich habe sie den ganzen Sommer über trainiert. Ich kann sogar die Finger wieder gut bewegen. Ein Arzt hat mir erst jetzt gesagt, dass er nicht geglaubt habe, dass ich den Arm noch einmal bewegen kann. Aber ich konnte jetzt sogar mein Buch mit dieser Hand schreiben.
BZ: Sie kommen gerade von ...

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