Bruno Linsenmeier aus Ebringen ist auf Pflege angewiesen, seitdem er 2007 stürzte und sich den Rückenwirbel brach. Ein Leben im Heim kam für ihn aber nie in Frage. Umso dankbarer ist er für die Arbeit der Sozialstation.
Bruno Linsenmeier und seine langjährige Pflegerin Susanne Pfister-Straube. Foto: Maite Greul
Mit Schmerzen startet Bruno Linsenmeier aus Ebringen in den Tag. Bevor er sich jeden Morgen mühevoll aus seinem Bett quält, betet er. Der Glaube helfe ihm, das Leben trotz seiner körperlichen Einschränkungen zu meistern. Doch nicht allein auf göttliche Hilfe vertraut der 83-Jährige. Seit über 17 Jahren erhält er zudem Unterstützung von der Sozialstation Mittlerer Breisgau. Als deren längster, aber wohlgemerkt ...
Bruno Linsenmeier aus Ebringen ist auf Pflege angewiesen, seitdem er 2007 stürzte und sich den Rückenwirbel brach. Ein Leben im Heim kam für ihn aber nie in Frage. Umso dankbarer ist er für die Arbeit der Sozialstation.
