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Hank Roberts Trio

Hank Roberts Trio Über den Kurs seiner nun beinahe 5 Jahrzehnte andauernden Karriere hat Hank Roberts eine ganz eigene Stimme und Sprache als Cellist, Vokalist und Komponist entwickelt. Einflüsse aus Jazz, abstrakte Improvisation, tiefe ehrliche Melodien aus Folk, anspruchsvolle neue Musik und feurige Rocksongs definieren dabei seine unverkennbare, individuelle musikalische Identität und Stimme und machen ihn zu einem der großen Innovatoren des Cello unserer Zeit.[nbsp] In den 1980er Jahren machte sich der in Terre Haute, Indiana geborene Roberts schnell einen Namen in der legendären New Yorker Downtown Szene und kollaborierte häufig mit Größen wie Bill Frisell, Marc Ribot und John Zorn.[nbsp] Der Ausnahme-Cellist präsentiert nun im kommenden Frühjahr ein speziell neu zusammen gestelltes Trio. Hank Roberts | Cello Aruan Ortiz | Piano Matt Wilson | Schlagzeug

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Alexandra Lehmler Quartett

Alexandra Lehmler; Federico Casagrande; Matthias Debus; Patrice Héral Mit Virtuosität, Energie und Leidenschaft Jazz ist Personenmusik, und ,,sans mots» ist ein Spiegel der musikalischen Persönlichkeit von Alexandra Lehmler: feurig, energisch, wandlungsfähig, mit vollem Herzen gebunden an die Sinnlichkeit von Groove und Melodie und auf eine sehr zeitgenössische Art zeitlos. Acht Veröffentlichungen von Alexandra Lehmler gibt es inzwischen, sie gehört zu den angesagtesten Musiker*innen des Landes und sie wurde schon vielerorts gefeiert. Das Erfolgsrezept ihrer Musik ist, dass sie stets ehrlich ist und von Herzen kommt. Die Musik ist eine Mischung aus eingängigen Melodien und vertrackten Rhythmen, viel Energie und ekstatischen Soli. Das Quartett ist international und hochkarätig besetzt mit Musikern, die auch durch vielfältige andere Projekte bekannt und weltweit auf Tour sind: Federico Casagrande- Gitarre; Matthias Debus- Bass; Patrice Héral- Drums

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Jim & The Schrimps

Jim & The Schrimps Der US-Schlagzeuger Jim Black zählt zu den gefragtesten Schlagzeugern in den Schnittmengen von Avantgarde-Jazz und experimentellem Rock, seit er in den 90er Jahren zu einem der kreativen Schlüsselfiguren der berühmten New Yorker Downtown-Szene wurde. Die legendäre Knitting Factory war dabei meist der Ort des Geschehens, und Blacks Schaffen ist eng verwoben mit Namen wie Tim Berne, Ellery Eskelin, Dave Douglas, aber auch Uri Caine, Dave Liebman, Lee Konitz, Steve Coleman, Tomasz Stanko, Nels Cline und Laurie Anderson. Nun hat er sich für Jim [&] The Schrimps mit Vertretern der jungen kreativen Berliner Szene zusammen getan: Asger Nissen am Altsaxophon, Julius Gawlik am Tenorsaxophon und Bassist Felix Henkelhausen. Heraus gekommen ist ein rhythmisch explosives Quartett, das mit energetischen Improvisationen und unbändiger Spielfreude zu fesseln weiß. Inspiriert von musikalischen Vorbildern wie Elliot Smith, Stina Nordenstam, und Ornette Coleman interpretieren die vier Originalkompositionen von Jim Black, die merklich von den vielfältigen Erfahrungen des New Yorker Schlagzeugers geprägt sind, und die Ausgangspunkte sind für einen rauschhaft energetischen Sound, der seinesgleichen sucht.

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Fabio Zeppetella Quartett feat. Aaron Goldberg

Fabio Zeppetella Quartett feat. Aaron Goldberg Einziges Konzert in Deutschland! Mit Fabio Zeppetella kommt einer der renommiertesten italienischen Gitarristen zu uns ins domicil. In über 35 Jahren Karriere hat er die italienische Jazzszene mitgeprägt und als Leiter der Jazzabteilung des Conservatorio Santa Cecilia für viele Generationen inspirierter Nachwuchsmusiker*Innen gesorgt. Im Laufe seiner Laufbahn hat er mit unzähligen Giganten des Jazz zusammengearbeitet, darunter Kenny Wheeler auf seiner Platte »Moving Lines«, Tom Harrel, [nbsp]oder mit Hammond-Legende Joey DeFrancesco. Auf seiner Platte »Handmade« hat Zeppetella mit Aaron Goldberg, Gregory Hutchinson und Matt Pennman eine Allstar Band aus Musikern zusammengestellt, die zu den gefragtesten weltweit gehören. Im März kommt Fabio mit einer unglaublichen Band, bestehend aus Aaron Goldberg (NY), Pasquale Fiore (Mailand) und Dario Deidda (Neapel), der übrigens auf den letzten Veröffentlichungen von Kurt Rosenwinkel, Rosario Giuliani und Peter Bernstein zu hören ist, für ein exklusives Konzert ins domicil Dortmund. Dich erwartet treibender, swingender, mitreißender und zugleich typisch italienischer lyrischer Straight Ahead Jazz auf allerhöchstem Niveau.

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Alune Wade

Alune Wade Alune Wade ist ein musikalischer Weltenwanderer und verbindet den Nahen Osten mit westafrikanischen Afrobeat, arabisch-andalusischen Rhythmen und amerikanischem Jazz. Das »Supertalent« am Bass (Deutschlandfunk Kultur) feiert sein neuestes Album »Sultan« mit seinem Münchner Label enja/yellowbirds: Der Bassist, Sänger und Komponist führt auf eine musikalische Reise zwischen West-und Nordafrika, die sich bis nach Äthiopien erstreckt. Vom ,,Blues» aus Mali über Raï, Gnawa, Sufi-, Soul-und filmische Elemente, Musik aus Äthiopien bis zum Rap und Jazz reicht die breite Palette. Seine vielseitige und tief verwurzelte Musikalität ist eine Schlüsselzutat, die der aktuellen Jazzszene neuen Elan verleiht. Seine eklektischen, höchst kreativen Kompositionen bezeugen dies in seinem neuesten Album und auf den großen Bühnen der Welt. Alune Wade hat es mit seinem außergewöhnlichen musikalischen Können weit über seine senegalesischen Wurzeln gebracht: Von Marcus Miller bis Salif Keïta, Oumou Sangaré oder Gregory Porterer ist nicht nur weltweit Gast bei den besten Instrumentalisten und Sängern unserer Zeit, sondern bringt in seinen eigenen Kompositionen Profis der ganzen Welt zusammen - insbesondere seines Heimat-Kontinents Afrika. Seine ruhige Autorität und intensive Kraft auf der Bühne manifestieren sich, wenn er das Publikum auf seine ganz besondere Jazzreise mitnimmt, dessen Klangbild in einem raffinierten urbanen Finish strahlt. Inspiration holt sich der Ausnahmemusiker auf Reisen von Paris aus in die dynamischen Metropolen New York und Dakar -er ist ein wahrer Vertreter Kosmopolitischer Musik

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