Vorträge und Lesungen
Vortrag »... und es wurde Licht!« - Igal Avidan in Görlitz
- Wann
- Do, 27. März 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Görlitz
Kulturforum Synagoge Görlitz - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Görlitzer Kulturservicegesellschaft mbH
»... und es wurde Licht!«
Igal Avidan über jüdisch-arabisches Zusammenleben in Israel.
»Der Alltag ist in der Regel stärker als der Konflikt«. Das sagt der israelische Publizist Igal Avidan über das Zusammenleben von Juden und Arabern in Israel. 1962 in Tel Aviv geboren, lebt er heute in Berlin und berichtet für deutsche und israelische Medien über den Nahen Osten.
Vor dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 und dem folgenden Krieg in Gaza hat er Reportagen in einem Buch zusammengetragen, die Mut machen. Es sind Beispiele für ein gutes Miteinander trotz aller Spannungen und Konflikte. Auch nach der Eskalation der Gewalt glaubt Igal Avidan an das Potenzial für Frieden zwischen Israelis und Palästinensern.
An diesem Abend im Kulturforum Görlitzer Synagoge berichtet er mit vielen Bildern über seine Erkundungen in Israel. Als Reportagen und Porträts sind viele dieser Erlebnisse in seinem Buch gebündelt: »... und es wurde Licht. Über das Zusammenleben von Juden und Arabern in Israel«.
Igal Avidan berichtet, entgegen der üblichen Fernsehbilder, aus einer bewegten Gesellschaft, in der Juden und Araber längst ein Zusammenleben gefunden haben, das den Vorstellungen von ewigem Hass (von Politikern auf beiden Seiten gern geschürt) nicht entspricht. Eine friedliche und zugleich brüchige Co-Existenz auf dem Vulkan - davon erfährt man in diesen Reportagen aus dem Alltagsleben in Israel. Gegenseitige Pogrome sind zwar an der Tagesordnung, gegenseitige Hilfe, Solidarität, Nachbar- und Freundschaft aber auch.
Donnerstag, 27. März, 19.30 Uhr
Kulturforum Görlitzer Synagoge Quelle: Veranstalter
Igal Avidan über jüdisch-arabisches Zusammenleben in Israel.
»Der Alltag ist in der Regel stärker als der Konflikt«. Das sagt der israelische Publizist Igal Avidan über das Zusammenleben von Juden und Arabern in Israel. 1962 in Tel Aviv geboren, lebt er heute in Berlin und berichtet für deutsche und israelische Medien über den Nahen Osten.
Vor dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 und dem folgenden Krieg in Gaza hat er Reportagen in einem Buch zusammengetragen, die Mut machen. Es sind Beispiele für ein gutes Miteinander trotz aller Spannungen und Konflikte. Auch nach der Eskalation der Gewalt glaubt Igal Avidan an das Potenzial für Frieden zwischen Israelis und Palästinensern.
An diesem Abend im Kulturforum Görlitzer Synagoge berichtet er mit vielen Bildern über seine Erkundungen in Israel. Als Reportagen und Porträts sind viele dieser Erlebnisse in seinem Buch gebündelt: »... und es wurde Licht. Über das Zusammenleben von Juden und Arabern in Israel«.
Igal Avidan berichtet, entgegen der üblichen Fernsehbilder, aus einer bewegten Gesellschaft, in der Juden und Araber längst ein Zusammenleben gefunden haben, das den Vorstellungen von ewigem Hass (von Politikern auf beiden Seiten gern geschürt) nicht entspricht. Eine friedliche und zugleich brüchige Co-Existenz auf dem Vulkan - davon erfährt man in diesen Reportagen aus dem Alltagsleben in Israel. Gegenseitige Pogrome sind zwar an der Tagesordnung, gegenseitige Hilfe, Solidarität, Nachbar- und Freundschaft aber auch.
Donnerstag, 27. März, 19.30 Uhr
Kulturforum Görlitzer Synagoge Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 21. Februar 2025 um 10:02 Uhr
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