Freiluftausstellung ART am Philophenweg

Künstlergruppe ARTist Gengenbach-Obernai

Gengenbach | Festplatz Wolfslache

geschlossen

Kandern | Heimat- und Keramikmuseum

Kunstforum-Mitglieder-Wechsel-Ausstellung

Arbeiten von Barbar Lindenthal-Sachs

Waldkirch | Passage

Deutsches Tagebucharchiv (Altes Rathaus)

Recherchen und Führungen nach Vereinbarung, Tel., 07641/574659

Emmendingen | Deutsches Tagebucharchiv (Altes Rathaus)

Augen-Blick

Ukrainische Videokunst im eBoard, Congress Center 12 Videos von 12 Künstler*Innen oder Künstlergruppen: Yana Bachynska, Sergey Bratkov, Copa & Sordes, Marina Dykukha, Olia Fedorova, Alina Kleytman, Maksym Khodak, Ushnish Mukhopadhyay, Parvez, Mykola Ridnyi, VALIE EXPORT, Peter Weibel.

Basel - Schweiz | Messeplatz Basel

Museum für Wasser, Bad und Design

Schiltach | Hansgrohe Aquademie

Ulrich Wössner

Teil der Ausstellung Kunst-Raum-Kirche Ausstellungsdauer: 17.6. bis 31.7. | Mo bis Do | 8 bis 17 Uhr | Fr | 8 bis 14 Uhr | So | 9.30 bis 11 Uhr

Freiburg | Ludwigskirche

Albert-Schweitzer-Gymnasium

Ausstellung des Leistungskurs Kunst Ausstellung. 06.07.22 bis 27.07.22

Gundelfingen | Rathaus

Carola Faller-Barris & Tobias Eder

(Ver)Störungen. Bilder, Objekte Austellung: 24.05.22 bis 02.09.22

Freiburg | Katholische Akademie

Zeit zu sehen

11 Künstler Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur offenen Vernissage am 12. März 2022, 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr in Anwesenheit der Künstlerinnen und Künstler Jan Blaß Kirchzarten Volker Ellwanger Lenzkirch Renate Gehrke Pappenheim Harald Herrmann Freiburg Ria Hochmann Freiburg · Wolfgang Jakob Gundelfingen · Bernhard Maier Sigmaringen Rainer Mertens Titisee-Neustadt Chris Popovic Staufen · Simone Rosenow Vogtsburg · Rosemarie Vollmer Gondelsheim · Finissage: 16. Juli 2022, 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr Gedanken zum Projekt »Kunst im Karl Rahner Haus« Musik: Uli Führe

Freiburg | Karl-Rahner-Haus

Konrad Wallmeier & Tobias Eder

Teil der Ausstellung Kunst-Raum-Kirche Konrad Wallmeier Ausstellungsdauer: 20.6. bis 8.7. | Mo bis Do | 9 bis 16 Uhr | Fr | 9 bis 12 Uhr

Freiburg | Ernst-Lange-Haus

Celia Mehnert & Wolfgang Mehnert

Über-Land-Zeichnungen Über_Land_Zeichnungen im Ernst-Lange-Haus Ausstellung ab 18. Mai zeigt Zeichnungen von Celia und Wolfgang Mehnert FREIBURG-HERDERN. Im Ernst-Lange-Haus der Evangelischen Kirche, Habsburgerstraße 2, 79104 Freiburg, startet mit einer Vernissage am 18. Mai um 19 Uhr die Ausstellung »Über_Land_Zeichnungen«. Die gezeigten Werke von Celia und Wolfgang Mehnert thematisieren die Frage: Begegnung über Distanz - (wie) kann Zeichnung das leisten? Denn Tochter und Vater leben an unterschiedlichen Orten. Wie kann also zwischen Berlin und Freiburg, Frankreich und Spanien ein Austausch von Zeichnung zu Zeichnung gelingen? Gerade in der derzeitigen Situation von social distancing wird die Suche nach Medien des Kontakts wichtig - Wolfgang und Celia Mehnert kommunizieren über ihre Zeichnungen. Ihre Originale begegnen sich in der Ausstellung zum ersten Mal. Sie ist bis zum 15. Juli zu sehen: montags bis donnerstags von 9 bis 16 Uhr und freitags von 9 bis 12 Uhr. Der Eintritt ist kostenfrei. Celia Mehnert, geb. 1970 in Waldkirch, lebt derzeit in L`Escala (Spanien) und Berlin. Studium der Bildenden Kunst an der Universität der Künste (ehemals HdK) Berlin. Meisterschülerin bei Prof. Wolfgang Petrick, Schwerpunkt Druckgrafik und Zeichnung. Wolfgang Mehnert, geb. 1946 in Limbach-Niederfrohna/Sachsen, lebt und arbeitet in Freiburg und Fays (Frankreich). Studium der Bildenden Kunst an der Kunst-Akademie in Grenoble und Aix-en-Provence (Frankreich). Tätigkeit als Architekt, in Freiburg und Lörrach (Architekturbüro Prof. Pfeifer). Mehr Infos auf www.evangelisch-in-freiburg.de.

Freiburg | Ernst-Lange-Haus

Claudia Borowsky & Chris Popović

Teil der Ausstellung Kunst-Raum-Kirche 5.6. bis 28.7. | Mo bis So | 9 bis 17 Uhr

Freiburg | Lukaskirche (St. Georgen)

Michael Adams

Das Land. Dort draußen in mir. Fotografien und Filmbilder Michael Adams: DAS LAND - DORT DRAUSSEN IN MIR (Ausstellungseröffnung und Autorenlesung) Das Kurhaus Freiamt und die Gläserne Bücherei laden herzlich ein zur Ausstellungseröffnung mit Autorenlesung am Sonntag, 03.07.2022, 17.00 Uhr. Die Ausstellung: Vom 3. Juli bis 5. August 2022 werden im Lesezimmer des Kurhauses Freiamt großformatige Bilder (Photographien und Filmbilder, 50×70 cm) zu sehen sein, die durch Bildlegenden ergänzt werden. Die Ausstellung ist täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. (Die Öffnungszeit kann aufgrund von Veranstaltungen im Ausstellungsraum kurzfristig abweichen.) Das Buch: In 7 Kapiteln und mit 59 Photographien erzählt Michael Adams vom Zurückkehren zu Orten und Menschen: »Die ersten Schritte, das Wiedersehen von nahen Menschen und fernen Orten nach so vielen Jahren, das Weitergehen und Daruber-hinaus-Gehen - davon handelt dieses Buch.« Der Autor wird zur Ausstellungseröffnung daraus lesen. Der Autor: Michael Adams ist Film- und Buchautor. Er lebt in Heimbach und arbeitet freiberuflich als Photoreporter. Nach Kurz- und Dokumentarfilmen hat er inzwischen vier Bücher veröffentlicht: »India Rev!« (Erinnerungen an eine Reise über Land, 2010), »In der Stille« (Ich denk an dich - in der Stille unter den Bäumen, 2012), den Ausstellungsband »37 Filmbilder & Photographien« und den großen Erzählband »DAS LAND - DORT DRAUSSEN IN MIR« (2019). Seine neue Filmreihe »Another Self Portrait« findet sich auf seinem youtube-Kanal unter: mel adams Timelines PhotoFilmBooks. Näheres auf der Website: https://urldefense.com/v3/__https://adams-michael.jimdofree.com__;!!Nyl0TLu2!fOf8GQVPjeI1w6_GRbE4BwsziPGwsLqud8GsZ4kogQeoeJv72A3tjH8kdlaX6-D4ds4OOzGAp46Ky15QjOoT2DczTTCbDA865zzPGA$ Das Benefizprojekt: Der Erlös aus dem Verkauf des Buches (29,00 EUR) geht an die Stiftung Brücke für ein Dorfprojekt in Bangladesch. Die Bücher sind direkt beim Autor erhältlich (mel.adams@web.de, Tel.: 0160-4332864) oder können während der Dauer der Ausstellung auch im Kurhaus Freiamt erworben werden. Freier Eintritt: Um Spenden für das genannte Benefizprojekt wird gebeten.

Freiamt | Kurhaus

Angelika Billion & Patricia Rudolph

Malerei

Emmendingen | Arkana Forum für Kultur und Kommunikation

Marie Quéau

Bas monde. Fotos Bas Monde ist eine Einzelausstellung der Künstlerin Marie Quéau, die Bilder aus verschiedenen Arbeiten vereint. Dauer der Ausstellung : 13. Juni - 3. September 2022 Die Ausstellung findet im Rahmen der Biennale de la Photographie de Mulhouse « Corps célestes » statt. Auf der Suche nach Unendlichkeit werden die Körper hier auf ihre eigene Materialität zurückgeworfen, wie die von jungen Stuntmen, die in der Serie Fury (in Arbeit) bis an ihre Grenzen getrieben werden. Die im Schlamm steckengebliebenen menschlichen Figuren aus der Serie Le Royaume (2017-2020) symbolisieren eine Osmose von Leib und Erde, aber auch die unmögliche Überwindung des eigenen Zustands. Diese körperliche Zerbrechlichkeit lässt Raum für ambivalente Darstellungen, die durch Marie Quéau's Interesse am Kosmos und an alten Riten genährt werden, initiiert mit der Serie Odd & Ends (2013-2018). Marie Quéau versucht mithilfe von Bildern mehr über die Welt zu erfahren. Dank vorheriger dokumentarischer Recherchen greift die Künstlerin so unterschiedliche Themen wie ein Laboratorium des CNRS (Nationales Zentrum für wissenschaftliche Forschung) oder eine Plattform für die Demontage von Flugzeugen auf, um sich später wieder davon zu lösen. Die Künstlerin verbindet Bilder unterschiedlicher Art oder aus verschiedenen Quellen und setzt sie wie die Trümmer von Ereignissen zusammen. Ihre Fotografien sind insbesondere von mythischen Bildern inspiriert, die in der Fantasie und im kollektiven Gedächtnis vorhanden sind und so ein seltsames, zeitloses Universum ergeben. Ihre Arbeit ist wie ein Vorschlag für eine Parallelwelt, ein Schritt zur Seite, in der ein Hin und Her zwischen verschiedenen Größenordnungen stattfindet. Marie Quéau wurde 1985 in Choisy le roi geboren. Seit ihrem Aufenthalt an der Cité Internationale des Arts im Jahr 2017, lebt und arbeitet sie in Paris. Ihre Arbeiten wurden beim PhotoLevallois-Festival, bei der Messe in Montrouge, beim Mode- und Fotografie-Festival in Hyères, in La Filature, in der Galerie Michel Chomette sowie im Centre Photgraphique Ile de France ausgestellt. Sie ist Preisträgerin der Résidence Sur Mesure des Institut Français und stellte Ende 2019 in der Galerie Madé ihre Serie Le Royaume aus. Im November 2020 war sie Preisträgerin des nationalen Wettbewerbs Regard du Grand Paris. Handbook und seine alternative Version sind bei September Books erschienen. Odds and ends bei Area Books.

Freiburg | Centre Culturel Français

Joe Downing

Hommage à Emmanuel Wardi. Malerei, Skulptur, Collagen das Musée Unterlinden in Colmar zeigt vom 23. Februar bis 29. August 2022 eine Ausstellung des amerikanischen Künstlers Joe Downing (1925-2007) - Hommage à Emmanuel Wardi (1923-2021) (Musée Unterlinden Colmar, Mi - Mo 9 - 18 Uhr, Di geschlossen. Aktuelle Hygieneregeln unter: www.musee-unterlinden.com) 2021 ist Emmanuel Wardi, der Weggefährte Jon Downings, gestorben. 2009 hatte er dem Musée Unterlinden rund 100 Werke des amerikanischen Künstlers geschenkt. Zu seinen Ehren und aus Dankbarkeit für die großzügige Schenkung zeigt das Museum rund 30 Exponate Downings - Collagen, Papierarbeiten, Malerei und Skulptur. Joe Downing, geb. 1925 in Kentucky (USA), zieht 1950 nach Paris, dem damaligen Zentrum der künstlerischen Avantgarde. Kleine Ölmalereien auf Papier machen nach und nach größeren Werken Platz, außerdem arbeitet er z.B. mit Collagen aus Papier und Heftklammern. Joe Downing schließt sich in Paris den Malern der Lyrischen Abstraktion an und wird ein wichtiger Wegbereiter des Informel. Er bearbeitet seine Gemälde mit dem Messer, der Rasierklinge oder dem Finger und bildet kurvige Reliefs. 1968 zieht Downing nach Ménerbes im Lubéron. Dort arbeitet er an Gemälden, die aus einer Vielzahl farbiger Parzellen bestehen und an byzantinische Mosaiken erinnern. Schon früh verwendet Downing gerne Holz oder auf Holz genageltes Leder als Malunterlagen. Bis ins hohe Alter ist er immer auf der Suche nach neuen Materialien und ist fasziniert von der poetischen Kraft der Farbe.

Colmar - Frankreich | Musée Unterlinden

Verena Fuchs

Teil der Ausstellung Kunst-Raum-Kirche Künstlerin: Verena Fuchs Ausstellungsort: Auferstehungskirche Kappler Str. 25 | 79117 Freiburg Ausstellungsdauer: 3.7. bis 31.7. | Mo bis So | 9 bis 18 Uhr »Meine Arbeiten, die sich mit dem Sterben, dem Verschwinden, aber auch mit dem Leben der Kreatur beschäftigen, sind Teil der Serie >Naturkunden

Freiburg | Auferstehungskirche (Littenweiler)

Der Isenheimer Altar

Colmar - Frankreich | Musée Unterlinden

Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof

Freie Führungen für Einzelbesucher täglich um 14.30 Uhr, im August zusätzlich um 11.30 Uhr. Das Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof ist vom 27. März bis 6. November 2022 täglich von 9 bis 18 Uhr (letzter Einlass 17 Uhr), im August täglich von 9 bis 19 Uhr (letzter Einlass 18 Uhr) geöffnet. Freie Führung für Einzelbesucher täglich um 14.30 Uhr, im August zusätzlich um 11.30 Uhr. Eintritt: Erwachsene, Senioren 10,00 EUR; Ermäßigt 9,00 EUR; Kinder und Jugendliche (6 bis 17 Jahre) 5,50 EUR; Familienkarte ab 23,00 EUR; Gruppen ab 15 Personen 9,00 EUR; Jahreskarte Erwachsene 28,00 EUR; Jahreskarte Familien 50,00 EUR. Mehr Informationen unter www.vogtsbauernhof.de und Servicetelefon + 49 (0) 7831 - 46 79 3500.

Gutach (Schwarzwaldbahn) | Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof

Deutsches Uhrenmuseum

Furtwangen | Deutsches Uhrenmuseum

Muster

Studenten des Instituts der Künste. Malerei, Objekte, Fotos Muster Studierende des Instituts der Künste an der Pädagogischen Hochschule Freiburg zeigen ab Dienstag, 14. Juni ihre Malerei, Objekte, Fotos u.v.m. zum Thema Muster. Die Ausstellung wird um 18 Uhr im Mensazwischendeck, 1. OG. eröffnet und ist bis 15. Juli von 9.00 bis 18.00 Uhr zu sehen.

Freiburg | Mensa Pädagogischen Hochschule (Littenweiler)

Kunst-Raum-Kirche

Ausstellung in verschiedenen Kirchen. Werke von 19 Künstlern. Link: www.ekifrei.de/kunst Ausstellung »Kunst:Raum:Kirche« wird eröffnet Evangelische Kirche in Freiburg fördert den Dialog zwischen Kirche und Kunst FreiburG-NEUBURG. Am Sonntag, 19. Juni beginnt das Kunstprojekt »Kunst:Raum:Kirche« der Evangelischen Kirche in Freiburg. Es zeigt an 17 verschiedenen Orten kirchlicher Präsenz in Freiburg insgesamt 19 Kunstwerke, die mit dem jeweiligen Ort in einen Dialog treten. Eröffnet wird die Ausstellung mit einem zentralen Gottesdienst unter dem Motto »Spannend. Langsam.« in der Ludwigskirche (So, 19.6., 10 Uhr, Starkenstr. 8) mit Stadtdekanin Angela Heidler und Stadtpfarrerin Gabriele Hartlieb. Im Anschluss gibt es einen Empfang vor der Kirche mit Schirmherr Ulrich von Kirchbach, Erster Bürgermeister der Stadt Freiburg. Mit dem Projekt »Kunst:Raum:Kirche« will die Evangelische Kirche in Freiburg den Dialog zwischen Kirche und Kunst fördern. Dafür wurden unterschiedlichste Orte kirchlicher Präsenz in Freiburg ausgewählt: von der KiTa über das Second-Hand-Kaufhaus bis zum klassischen Sakralraum. Mehr als 90 Künstler:innen hatten sich mit ihren Werken auf diese Orte beworben. Hieraus wählte eine Jury 19 Künstler:innen aus, die eine große Bandbreite künstlerischen Schaffens in der Region repräsentieren. In Zusammenarbeit mit den ausstellenden Orten ist ein umfassendes Begleitprogramm entstanden. Ein Werkkatalog ist unter www.ekifrei.de/kunst zu finden. Darin sind Informationen zu den Orten und Werken enthalten sowie zur Ausstellungsdauer und zum Begleitprogramm. Alle Ausstellungen und Begleitprogramme sind kostenfrei. In der Jury wirkten unter Vorsitz von Kurator Prof. Dr. Martin Flashar mit: Angela Heidler (Ev. Stadtdekanin), Felizitas Diering (Kunsthistorikerin) und Prof. Dr. Reinhard Lohmiller (Ev. Hochschule). Getragen wird das Projekt von einer Initiativgruppe mit: Martin Flashar, Detlef Lienau (Ev. Erwachsenenbildung), Gabriele Hartlieb (Stadtpfarrerin) und Diakon i.R. Günter Hammer. Der Evangelische Stadtkirchenbezirk, die Evangelische Landeskirche in Baden und die Sparkasse Freiburg haben Kunst:Raum:Kirche finanziell unterstützt.

Freiburg | Innenstadt

Astrid Eichin

Schutzmantelprojekt. Installation KUNSTINSTALLATION IM FREIBURGER SÜDWESTEN: ASTRID J. EICHIN ZEIGT ERSTMALS IHR »SCHUTZMANTEL PROJEKT« Ausstellung vom 05.06.22 bis 15.09.22 Ein übergroßes, begehbares Zelt in Form eines Mantels, darauf Stickereien von 140 Menschen aus 17 Ländern - das sind die Eckdaten des »Schutzmantel Projekts«, das die Künstlerin Astrid J. Eichin ab Pfingstsonntag (5. Juni) im ökumenischen Kirchenzentrum Maria Magdalena im Freiburger Stadtteil Rieselfeld zeigt. Die Idee wurde vor über zwei Jahren inmitten der Corona-Krise geboren; nun ist die Installation zum ersten Mal in der Öffentlichkeit zu sehen. Mit ihrer Arbeit knüpft die Künstlerin verschiedene Fäden von der Vergangenheit bis in die Gegenwart: So finden sich Anleihen beim Motiv der Schutzmantelmadonna aus dem 13. / 14. Jahrhundert. Dies nun als »Schutzmantel-Zelt« auszuführen, macht die bergende, behütende Dimension unmittelbar erfahrbar.

Freiburg | Kirche St. Maria-Magdalena (Rieselfeld)

Jörg Bollin

Teil der Ausstellung Kunst-Raum-Kirche 22.6. bis 20.7. | Mo bis So | 9 bis 20 Uhr

Freiburg | Evangelische Friedenskirche

Neobiota

Natur im Wandel Große Landesausstellung 2021 NEOBIOTA Natur im Wandel 17.11.2021 bis 11.9.2022 Neobiota, invasive Arten, tierische oder pflanzliche Neubürger - was verbirgt sich hinter diesen Begriffen? Wer ist tatsächlich neu hier und wer gehört vielleicht schon länger zu unserer Region als wir denken? Wie steht es um den Wechsel in der Zusammensetzung der Arten am Oberrhein? Um diese Fragen - und mögliche Antworten - geht es in unserer nächsten Großen Landesausstellung. Mit beeindruckenden Exponaten wie eigens angefertigten Präparaten und Modellen, mit Mitmachstationen und anschaulichen Informationstafeln in einer atmosphärischen Inszenierung setzt sich die Karlsruher Ausstellung umfassend mit dieser hochaktuellen Thematik auseinander

Karlsruhe | Naturkundemuseum

Ölmühle und Dorfmuseum Jockenhof

Historische Ölmühle

Simonswald | Ölmühle und Dorfmuseum Jockenhof

Brigitte Liebel & Corinne Albrecht

Teil der Ausstellung Kunst-Raum-Kirche 20.6. bis 27.7. | Mo bis Fr | 10 bis 17 Uhr

Freiburg | Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindezentrum

Bestia - Tiere in der Sammlung Würth

Erstein - Frankreich | Musée Würth

Thomas Haufe

Preisträger des 6. Int. André Evard Preises

Riegel | Galerie M in der Kunsthalle Messmer

Habalukke

Schätze einer vergessenen Zivilisation 7. April bis 31. Juli 2022 Habalukke - Schätze einer vergessenen Zivilisation Erstmals zu Gast in Freiburg: außergewöhnliche Figuren der frühgeschichtlichen Mittelmeer-Zivilisation Habalukke. Die ausdruckstarken Statuetten wie der berühmte »Singende König« stammen aus der Sammlung Affolter. Oberst Affolter entdeckte die vergessene Zivilisation 1902 auf der Insel Sehnah, die allzu häufig auf den Landkarten fehlt. In der Ausstellung sind Besucherinnen und Besucher eingeladen, Erkenntnistheorien der Archäologie, die Museumspraxis und die Geschichte der Objekte zu hinterfragen.

Freiburg | Archäologisches Museum Colombischlössle

tierisch! Keine Kultur ohne Tiere

28.8.2021-20.11.2022 Die Überlegenheit der Menschen gegenüber Tieren galt lange Zeit als Tatsache. Dieses Bild hat sich gewandelt. Tiere werden heute als handelnde Wesen begriffen, die das Leben mitgestalten. Vier Basler Museen präsentieren mit unterschiedlichem Fokus die Beziehung zwischen Mensch und Tier. Das Museum der Kulturen Basel (MKB) geht der Frage nach, wie Tiere die Lebensbereiche unterschiedlicher Kulturen prägen. Eine Kooperation mit dem Historischen Museum Basel - Musikmuseum, dem Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig, und dem Pharmaziemuseum Basel. Jeden ersten Mittwoch im Monat: 10.00 - 20.00 Uhr

Basel - Schweiz | Museum der Kulturen

Unter der Lupe. Einer römischen Lebensgeschichte auf der Spur

Ausstellung "Unter der Lupe" Ab 27. März 2021 täglich 10 bis 17 Uhr In der Römerstadt Augusta Raurica (Augst, BL) ist 2016 bei einer Notgrabung ein spektakulärer Bleisarg aus römischer Zeit gefunden worden. Der ausserordentliche Fund wurde in der Zwischenzeit von zahlreichen Wissenschaftler*innen eingehend untersucht. Die Forschungsresultate erlauben einen spannenden Einblick in das Leben einer wohlhabenden Frau vor 1700 Jahren. Im Museum Augusta Raurica beleuchtet die neue Sonderausstellung «Unter der Lupe» die fachübergreifende Zusammenarbeit der archäologischen Wissenschaften und lässt Besucher*innen in die faszinierende Arbeitsweise des Fachs Archäologie eintauchen Infos für Besucher, was sie wegen Covid-19 beachten müssen, gibt es auf der Homepage von Augusta Raurica

Augst - Schweiz | Römerstadt Augusta Raurica

Alamannen-Museum

Vörstetten | Alamannen-Museum

Klaus Echle

Tierische Tausendsassas. Fotografien Tierische Tausendsassas: Fotoausstellung von Klaus Echle ab Sonntag, 1. Mai, im Waldhaus Eintritt frei Von Sonntag, 1. Mai, an ist im Waldhaus an der Wonnhalde eine Fotoausstellung der besonderen Art zu sehen. Unter dem Titel »Tierische Tausendsassas« werden 53 großformatige Bilder des mehrfach ausgezeichneten Naturfotografen Klaus Echle gezeigt. Sie gewähren spannende Einblicke in das Leben von Fuchs, Dachs und Steinmarder und das besondere Verhältnis dieser anpassungsfähigen Pelztiere zum Menschen. In Freiburg kennen viele Menschen Klaus Echle durch seine Arbeit als Förster. Seit 2002 betreut er für das städtische Forstamt das Revier Günterstal. Weit über Freiburgs Grenzen hinaus hat er sich jedoch als Natur- und Wildtierfotograf einen Namen gemacht. Seit vielen Jahren ist er mit Lichtbildvorträgen auf der Mundologia vertreten und seine Bilder wurden vielfach ausgezeichnet, so beim renommierten Wettbewerb »BBC Wildlife Photographer of the Year« und bei »Europäischer Naturfotograf des Jahres«. Die großformatigen Bilder zeigen Fuchs, Dachs und Steinmarder in ihren natürlichen Lebensräumen wie auch mitten in der Stadt. Die Fotos regen uns dazu an, nicht nur über unser Verhältnis zu ihnen nachzudenken, sondern auch die Perspektive zu wechseln und uns zu fragen, was sie wohl von uns Menschen halten mögen. Der Eintritt ist frei. Die Ausstellung wurde von der Stiftung Waldhaus initiiert und in Kooperation mit Klaus Echle und dem Forstamt realisiert. Das Waldhaus hat dienstags bis freitags 10 bis 17 Uhr geöffnet. Informationen unter info@waldhaus-freiburg.de oder Tel. 0761/8964 7710.

Freiburg | Waldhaus

Tschechow-Salon (Literarisches Museum)

Eintritt frei

Badenweiler | Tschechow-Salon (Literarisches Museum)

Leben im Netzwerk

Dauerausstellung des Museums Die telefonische Anmeldung ist unter 0761 / 201-2566 möglich. Die Tickets kosten 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, in der Zeit ohne Sonderausstellung 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Öffnungszeiten sind Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr und Dienstag von 10 bis 19 Uhr.

Freiburg | Museum Natur und Mensch

Mittelalterliche Kunst

Die telefonische Anmeldung ist unter 0761 / 201-2531 möglich. Die Tickets kosten 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Freitags ist das Museum bis 19 Uhr geöffnet.

Freiburg | Augustinermuseum

Museum für Stadtgeschichte im Wentzingerhaus

Im Museum für Stadtgeschichte startet mit der Wiedereröffnung die Ausstellung »buochmeisterinne - Handschriften und Frühdrucke aus dem Freiburger Dominikanerinnenkloster Adelhausen«. Sie wurde durch das Deutsche Seminar, Abteilung Germanistische Mediävistik, der Albert-Ludwigs-Universität konzipiert und von der Adelhausenstiftung Freiburg maßgeblich gefördert. Die Schau ist ein Beitrag zum Stadtjubiläum. Die telefonische Anmeldung ist unter 0761 / 201-2515 möglich. Tickets kosten 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Freiburg | Museum für Stadtgeschichte im Wentzingerhaus

[geschlossen] La, la, la. Eine Ausstellung zum Mitsingen

Ausstellung "La, la, la. Eine Ausstellung zum Mitsingen" 4. September 2020 bis 8.1 2023 Di-So 10 bis 17 Uhr In «La, la, la. Eine Ausstellung zum Mitsingen» lauschen wir Gesängen aus aller Welt, entdecken singende Tiere und erfahren, wie Gesang entsteht. Wir erkunden Rhythmus, Melodie und unsere eigene Singstimme. Und wer Mut hat, singt in der Singbar sein Lied. Aufgrund der aktuellen Schutzmassnahmen findet keine Vernissage statt, für diese Ausstellung gilt zudem eine Maskenpflicht. Buchbare Führungen für Gruppen und Schulklassen bieten wir voraussichtlich ab 13.10.2020 an.

Liestal - Schweiz | Museum.BL

Erleuchtet - Die Welt der Buddhas

Ausstellung "Erleuchtet - Die Welt der Buddhas " 25.3.21-22.1.23 Di-So 10 bis 17 Uhr Jeden 1. Mittwoch 10 bis 20 Uhr Buddha fasziniert. Er sitzt in Stuben, Gärten, Geschäften und Wellnessbereichen. Doch es gibt nicht nur einen. Die Ausstellung zeigt die Vielfalt des Buddhismus und präsentiert Objekte, die für das Ausüben dieser weit-verbreiteten Religion bedeutsam sind.

Basel - Schweiz | Museum der Kulturen

Tropisches Eis. Vom Klimawandel betroffene Regionen

Barbara Dombrowski. Hamburger Künstlerin und Fotografin

Erstein - Frankreich | Musée Würth

Christopher Schmidt

Naturillustrationen "Natur-Illustriationen" Christopher Schmidt malt seit seiner frühesten Kindheit nahezu täglich all das, was ihm in der Natur begegnet. Auf diese Weise hat er unzählige Skizzenbücher gefüllt, die seine Reisen in verschiedene Regionen der Erde dokumentieren. Im Haus der Natur stellt er vor allem Vogelbilder aus

Feldberg | Haus der Natur

Rendezvous der Illusionen

Patrick Hughes & Zhuang Hong Yi

Riegel | Kunsthalle Messmer

Freiburg und Kolonialismus

25. Juni 2022 bis 11. Juni 2023 Freiburg und Kolonialismus - Gestern? Heute! Einst waren nicht nur die Akteure in den Kolonien von der Rassenideologie überzeugt, auch in Freiburg waren ihre Denkmuster verbreitet. Wie äußerten sie sich im Alltag? War damit nach Ende des deutschen Kolonialismus 1919 endgültig Schluss? Oder wurden manche Vorurteile und Handlungsmuster über Generationen hinweg weitergegeben und wirken bis heute? Auch für Freiburg gilt es, koloniale Verflechtungen aufzuarbeiten. Die Ausstellung zeigt unterschiedliche Perspektiven. Sie wird gefördert durch die Baden-Württemberg-Stiftung.

Freiburg | Augustinermuseum

Stückwerk

Geflickte Krüge, Patchwork, Kraftfiguren Stückwerk Geflickte Krüge, Patchwork, Kraftfiguren 29. April 2022 - 22. Januar 2023 Die Sammlungen des Museum der Kulturen Basel enthalten Stücke, die Zeugnisse für Praktiken des Teilens und Verbindens sind. Es handelt sich um Fragmente der Geschichte, Überreste von Zerstörung, einst wirkmächtige, aus Einzelteilen zusammengesetzte Objekte. Die Ausstellung zeigt, wie mit diesen Dingen umgegangen wurde und wird. Sie beleuchtet, was Zerteilen, Reparieren, Zusammenfügen oder auch Zerfallen lassen bedeutet. Immer geht es dabei darum, eine Ordnung (wieder)herzustellen oder neu zu generieren.

Basel - Schweiz | Museum der Kulturen

Schöner trinken

Barockes Silber aus einer Basler Sammlung

Basel - Schweiz | Historisches Museum Basel - Barfüsserkirche

Seidenband

Kapital, Kunst und Krise Aufstieg und Niedergang der Seidenbandindustrie im 19. und frühen 20. Jahrhundert der Region Basel: Prachtvolle Seidenbänder und verschiedene Webstühle sind zu sehen, darunter ein Schlagstuhl von 1764. Die aus dem 16. Jahrhundert stammende Seidenbandindustrie entwickelte sich zur wichtigsten Arbeitgeberin in der Region Basel im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Basler Seidenbänder waren weltweit unverzichtbar in der internationalen Mode. Neben Aufstieg und Niedergang der Posamenterei thematisiert die Ausstellung das Leben rund um den Webstuhl, die Entstehung der Bänder sowie die Bedeutung des Seidenbands als Luxus- und Exportartikel. Verschiedenste Bandbeispiele, in Heim- und Fabrikarbeit gewoben, zeigen die Schönheit des modischen Seidenbands. Eine besondere Attraktion bilden zwei funktionierende Webstühle und ein Schlagstuhl von 1764. 22.4.2011 - 31.12.2099 - | 10:00 - 17:00 Uhr | Di,Mi,Do,Fr,Sa,So

Liestal - Schweiz | Museum.BL

Memory - Momente des Erinnerns und Vergessens

Ausstellung "Memory - Momente des Erinners und Vergessens" 26.6. 2020-5.7.2024 Di-So 10 bis 17 Uhr Jeden 1. Mi 10-20 Uhr Erinnern und Vergessen sind im Leben allgegenwärtig. Die Ausstellung deckt spielerisch Momente auf, deren gedacht wird - wie Geburt oder Tod -, aber auch solche, die schnell in Vergessenheit geraten. Die Menschen behalten gesellschaftlich bedeutende Ereignisse in guter Erinnerung oder verschweigen sie, z.B. staatliche Unabhängigkeit, Krieg und Kolonialismus. Die Exponate zeigen Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf, wie Erinnerungen in Stein gemeisselt oder mündlich überliefert werden

Basel - Schweiz | Museum der Kulturen

Archäologische Funde

Von der Steinzeit bis zum Mittelalter Neupräsentation der Dauerausstellung zur Eisenzeit International bedeutende Funde stehen im Mittelpunkt der neu gestalteten Ausstellung zur Eisenzeit in Südbaden. Herausragend ist die älteste Glasschale nördlich der Alpen von Ihringen am Kaiserstuhl. Die begehbare Grabkammer von Kappel am Rhein erlaubt, in die Zeit vor 2.500 Jahren einzutauchen.

Freiburg | Archäologisches Museum Colombischlössle

Handle with care

Sensible Objekte der Ethnologischen Sammlung 1. Juni 2022 bis 22. Januar 2023 Handle with care - Sensible Objekte der Ethnologischen Sammlung Wie kam ein Objekt in die Sammlung? Wem gehörte es ursprünglich? Wer darf es sehen oder nutzen? Sollte man es zurückgeben - und wenn ja, an wen? Ethnologische Museen beschäftigen sich mit vielen Fragen des ethischen und praktischen Umgangs mit Kulturgütern, so auch das Freiburger Museum Natur und Mensch. Die Ausstellung widmet sich dem Umgang mit sensiblen Objekten der Ethnologischen Sammlung. Sie ergänzt die parallel laufende Ausstellung »Freiburg und Kolonialismus - Gestern? Heute!« um weitere Aspekte.

Freiburg | Museum Natur und Mensch

Sakrale Kunst des Mittelalters

Sammlung Dursch

Rottweil | Dominikanermuseum

Kurparkmuseum

Badenweiler | Kurparkmuseum

Museum Inhalatorium

Badenweiler | Museum Inhalatorium

Ulrich Okujeni + Johanna Wagner

Ulrich Okujeni. Imaginary Island und Johanna Wagner. fool for a plant 20/05-25/09/2022 Kulturstipendium der Stadt Karlsruhe 2020 Das mit 20.000 Euro dotierte Kulturs­ti­pen­dium der Stadt­ ­Karls­ruhe wurde im Jahr 2020 Ulrich Okujeni und Johanna Wagner ­zu­ge­spro­chen. Beide erhielten ihre künst­le­ri­sche Ausbildung an der Staat­li­chen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Johanna Wagner (geb. 1983) studierte von 2008 bis 2014 an der Kunst­aka­de­mie bei Prof. Corinne Wasmuht und Prof. John Bock. 2015 war sie Meis­ter­schü­le­rin von Corinne Wasmuht. Sie wählt als künst­le­ri­sches Ausdrucks­mit­tel vor allem Perfor­mance, Film und Fo­to­gra­fie. Daraus entstehen Misch­for­men, die sie immer wieder zu erweitern sucht. Der Ausgangs­punkt ihrer Arbeit ist meist der mensch­li­che Körper - oft in Ausein­an­der­set­zung mit un­ter­schied­li­chen Materia­lien. Ulrich Okujeni (geb. 1985) studierte von 2008 bis 2014 bei Prof. Silvia Bächli, deren Meister­schü­ler er 2015 war. Seine Bilder und Zeich­nun­gen entstehen in einer schnellen, gesti­schen ­Mal­weise mit Ölfarbe und Tusche. Die Motive oszil­lie­ren zwischen ­fi­gu­ra­ti­ven und abstrakten Elementen, sie nehmen Anregun­gen ­so­wohl vom Comic als auch von der infor­mel­len Kunst auf. Für ihre Ausstel­lun­gen im zweiten Oberge­schoss der Städti­schen ­Ga­le­rie Karlsruhe bereiten Johanna Wagner und Ulrich Okuje­ni je­weils neue Arbeiten vor. Das Karlsruher Kulturs­ti­pen­dium wird alle zwei Jahre im Wechsel an Absol­vent*in­nen der drei künst­le­ri­schen Hochschu­len in Karls­ruhe - Hochschule für Musik, Staatliche Akademie der Bil­den­den Künste und Staatliche Hochschule für Gestaltung - verliehen. Die Stipen­diat*in­nen werden auf Vorschlag der je­wei­li­gen Insti­tu­tion ausgewählt.

Karlsruhe | Städtische Galerie im Lichthof

Anne-Lise Coste

Poem Police Anne-Lise Coste Poem Police Ausstellung: 08.04.22 - 17.07.22 Anne-Lise Coste (*1973 in Marignane bei Marseille, lebt und arbeitet u.a. in Sète) beschäftigt sich seit Beginn ihrer kunstlerischen Laufbahn mit dem Medium der Malerei (z.B. bei ihren Spruhbildern als einer politischen, gesellschaftlich relevanten Einheit. Durch die Verwendung von Text/Sprache, Farben und Linien auf klassischen Leinwänden oder auf gebrauchten, ausrangierten, ubrig gebliebenen Materialien (Plastiktuten, Verpackungen, Holzteile, Plexiglas, Reifen oder Textilien) ist die Malerei fur die Kunstlerin ein Medium, um diesen Gegenständen eine aktive Kraft und eine neue Lesart zu verleihen. In ihrer umfassenden Ausstellung fur das Kunsthaus Baselland konzentriert sich Coste auf zentrale Fragen ihres Schaffens und wirft einen genauen Blick auf unsere Gesellschaft heute mit all ihren Bruchen und ihrer Doppelmoral. Zugleich erkundet sie die Möglichkeiten, aus jeglichen Zwängen herauszutreten und dadurch eine neue Freiheit zu erlangen. KuratorIn: Ines Goldbach

Muttenz - Schweiz | Kunsthaus Baselland

The Beauty of Early Life

Spuren frühen Lebens. Kunstwerke von der Moderne bis zur Gegenwart The Beauty of Early Life. Spuren frühen Lebens Eine Ausstellung in Kooperation mit dem Naturkundemuseum Karlsruhe 26. März bis 10. Juli 2022 Ort: Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) Die Ausstellung lädt uns zu einer Zeitreise zu den Ursprüngen des Lebens ein. Wie ist das Leben entstanden? Wo lassen sich Spuren ersten Lebens entdecken? Warum ist es wichtig, in die Vergangenheit zu blicken, um ein Verständnis für die Relevanz der Artenvielfalt in heutiger Zeit zu entwickeln? Es gibt wissenschaftliche Prognosen, dass mehr als ein Drittel aller lebenden Arten durch die Auswirkungen des menschlichen Handelns vom Aussterben bedroht sind. Seit Anbeginn des Lebens stehen die Organismen in gegenseitigen Abhängigkeits- und Einflussverhältnissen. Die Lebewesen existieren nicht für sich allein, sondern leben voneinander. Somit wissen wir alle längst um die Gefahr, dass das Leben selbst auf dem Planeten Erde bedroht ist. Die Ausstellung lädt uns ein, über künstlerische Arbeiten von der Moderne bis zur Gegenwart, ergänzt um wissenschaftliche Exponate aus der Frühzeit des Lebens auf dessen Entstehung zu blicken, gerade jetzt, an diesem Scheidepunkt einer globalen Klima- und Biodiversitätskrise. Die Frühzeit des Lebens findet sich im Zeitabschnitt des Präkambriums, im Kambrium und dem anschließenden Ordovizium, an dessen Ende ein Massenaussterben stattfand. Die Präsentation deckt somit den Zeitraum von vor ca. 3,8 Milliarden bis 444 Millionen Jahre vor unserer Gegenwart ab. Die Ausstellung ist ein gemeinschaftliches Projekt mit dem Staatlichen Museum für Naturkunde Karlsruhe . Die ausgestellten Fossilien sind Belege für die von Charles Darwin Mitte des 19. Jahrhunderts beschriebenen Evolutionsprozesse.

Karlsruhe | ZKM - Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe

Laura Gaiser

Frucht Fleisch Laura Gaiser. Frucht Fleisch 20/05-11/09/2022

Karlsruhe | Städtische Galerie im Lichthof

Ruth Buchanan

Heute Nacht geträumt Heute Nacht geträumt Eine Ausstellung von Ruth Buchanan GEGENWART / 19.03.-14.08.2022 / Kuratorinnen: Maja Wismer, Len Schaller Wann beginnt die Gegenwart? Welche Geschichte wird gezeigt? Wie passt mein Körper hier hinein? Werde ich wiederkommen? Diese Fragen sind Ausgangspunkt für Ruth Buchanans Ausstellung Heute Nacht geträumt im Kunstmuseum Basel | Gegenwart. Sie dienen dazu, die Parameter zu denken, nach welchen ein Museum heute funktionieren könnte. Museen haben in den vergangenen Jahrhunderten zahlreiche Funktionen eingenommen: sie waren Aufbewahrungsorte für erworbene, geschenkte und gestohlene Kunstwerke; sie repräsentierten Schönheit, Schmerz und Inspiration. Auf vielfältige Weise handelt es sich bei Museen um eine jener Sphären, die die Komplexität dessen verkörpern, was es bedeutet, ein Mensch in der Welt zu sein und als solcher gleichzeitig zu den Systemen beizutragen, die die Welt prägen. Im Kern der künstlerischen Praxis der Aotearoa neuseeländischen Künstlerin Ruth Buchanan steht ihr Interesse an der räumlich-politischen Dimension von Organisationssystemen. Diese Perspektive wendet sie auf das Kunstmuseum Basel | Gegenwart an und taucht tief in dessen zeitgenössische Bestände ein. Die Sammlung, das Gebäude, die Ausstellungsgeschichte, sie alle dienen dazu, Prozesse zu reflektieren, die diese Institution geformt haben. Buchanans Installation breitet sich im ganzen Haus aus, sie reicht von Beschilderungssystemen bis zu architektonischen Interventionen und lädt uns ein, unsere Teilhabe und unseren Einfluss auf die Gestaltung öffentlichen Lebens neu zu denken.

Basel - Schweiz | Kunstmuseum

Making the World - Spirituelle Welten

Hauptbau Ausstellung "Making the World - Spirituelle Welten" 27. November 2021 bis 24. April 2022 Di bis So 10 bis 18 Uhr Mi 10 bis 20 Uhr Making the World - Spirituelle Welten Das Museum der Kulturen Basel und das Kunstmuseum Basel haben sich zusammengetan, um in zwei Ausstellungen ein großes und vielfältiges Thema zu erschließen: die Formung der Welt durch den Menschen. Dabei konzentriert sich das Kunstmuseum auf den menschlichen Geist und seine religiöse Leistung in der Deutung der Welt und das Museum der Kulturen auf «Gelebte Welten». Die Ausstellung «Making the World. Gelebte Welten» im Museum der Kulturen Basel eröffnet diesen Freitag und dauert bis 24. April 2022. Die Ausstellung «Making the World. Spirituelle Welten» im Kunstmuseum Basel wird am 27. November 2021 eröffnen und ebenfalls bis 24. April 2022 laufen

Basel - Schweiz | Kunstmuseum