Kino
1. Sonderprogramm: „LONG LIVE THE PEOPLE OF THE REVOLUTION“ in Ahrenshoop
- Wann
- Do, 13. November 2025, 11:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Ahrenshoop
THE GRAND Ahrenshoop - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Kurverwaltung Ahrenshoop
LONG LIVE THE PEOPLE OF THE REVOLUTION
von Jürgen Heiter (D 2010 116 min)
Ausgangspunkt des essayistischen Dokumentarfilms ist der gleichnamige Song, der im Kontext einer größeren Hörarbeit 2004 für den Hessischen Rundfunk von Oliver Augst aufgenommen wurde. Der Song ist ein Textfragment, das aus Ernst Tollers Werk »Tag des Proletariats, Chorwerk zum Andenken Karl Liebknechts, 1920«, entlehnt ist. In seinem Film stellt Jürgen Heiter die Frage, in welcher Form und mit welchen Ansätzen Filmemacher, Konzeptkünstler, Musiker, Wissenschaftler und Autoren heute Utopien formulieren oder diese in Frage stellen. Heiter lotet das Utopische in Form einer filmischen Collage aus, die zwischen Dokumentarischem und Fiktion keinen Unterschied macht. Mitwirkende sind unter anderen der Filmemacher Fernando Birri aus Argentinien, einer der Väter des revolutionären Kinos in Latein¬amerika, die Schlagersängerin Marianne Rosenberg, die als eine Art weiblicher Jean-Luc Godard einen achtjährigen Jungen befragt, der Schauspieler Udo Kier, der am Strand von Venice, Kalifornien, einen Blinden trifft, der Filmkritiker Olaf Möller und der Chaos-Forscher Otto E. Rössler. (Quelle: 3Sat)
JÜRGEN HEITER
Im Zentrum einer Ausstellung seit September 2025 steht das Werk des Filmemachers Jürgen Heiter, das Film, Bildende Kunst und Literatur verbindet. Als lebendiges Archiv entstand die Schau in Zusammenarbeit mit der interdisziplinären Künstlerin Cony Theis und ehemaligen Stipendiat*innen des Künstlerhauses Lukas unter dem Titel »o.T. (Through the Eyes of Julia)« im Neuen Kunst¬haus Ahrenshoop. Der Film ist Teil des Projektes. Quelle: Veranstalter
von Jürgen Heiter (D 2010 116 min)
Ausgangspunkt des essayistischen Dokumentarfilms ist der gleichnamige Song, der im Kontext einer größeren Hörarbeit 2004 für den Hessischen Rundfunk von Oliver Augst aufgenommen wurde. Der Song ist ein Textfragment, das aus Ernst Tollers Werk »Tag des Proletariats, Chorwerk zum Andenken Karl Liebknechts, 1920«, entlehnt ist. In seinem Film stellt Jürgen Heiter die Frage, in welcher Form und mit welchen Ansätzen Filmemacher, Konzeptkünstler, Musiker, Wissenschaftler und Autoren heute Utopien formulieren oder diese in Frage stellen. Heiter lotet das Utopische in Form einer filmischen Collage aus, die zwischen Dokumentarischem und Fiktion keinen Unterschied macht. Mitwirkende sind unter anderen der Filmemacher Fernando Birri aus Argentinien, einer der Väter des revolutionären Kinos in Latein¬amerika, die Schlagersängerin Marianne Rosenberg, die als eine Art weiblicher Jean-Luc Godard einen achtjährigen Jungen befragt, der Schauspieler Udo Kier, der am Strand von Venice, Kalifornien, einen Blinden trifft, der Filmkritiker Olaf Möller und der Chaos-Forscher Otto E. Rössler. (Quelle: 3Sat)
JÜRGEN HEITER
Im Zentrum einer Ausstellung seit September 2025 steht das Werk des Filmemachers Jürgen Heiter, das Film, Bildende Kunst und Literatur verbindet. Als lebendiges Archiv entstand die Schau in Zusammenarbeit mit der interdisziplinären Künstlerin Cony Theis und ehemaligen Stipendiat*innen des Künstlerhauses Lukas unter dem Titel »o.T. (Through the Eyes of Julia)« im Neuen Kunst¬haus Ahrenshoop. Der Film ist Teil des Projektes. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 13. Oktober 2025 um 16:14 Uhr
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