Kino
5. Wettbewerbsfilm: „SECHSWOCHENAMT“ in Ahrenshoop
- Wann
- Fr, 14. November 2025, 18:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Ahrenshoop
THE GRAND Ahrenshoop - Vorverkauf
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- Veranstalter
- Kurverwaltung Ahrenshoop
SECHSWOCHENAMT
von Jaqueline Jansen (D 2025, 98 min)
Der Film erzählt die Geschichte der 25jährigen Lore (Magdalena Laubisch), die nach dem Tod ihrer Mutter sechs Wochen in ihrer rheinischen Heimat verbringt, um deren letzten Wunsch zu erfüllen. Dabei muss sie sich gegen festgefahrene Familienstrukturen und eine Bürokratie behaupten, die von der ersten Covid-Welle gelähmt ist. Lore will sich dabei keine Art und Weise des Verabschiedens diktieren lassen, und doch stellt sie sich immer wieder dieselbe Frage: Wie trauert man richtig? Jaqueline Jansen: »In meinem autofiktionalen Debütfilm beleuchte ich einen Moment, der uns alle irgendwann angehen wird: Zu- oder Angehörige eines sterbenden Menschen zu sein. Anhand der ersten Trauerphase zeigt der Film eine lebensnahe Abbildung der individuellen Formen des Trauerprozesses einer Familie, die in der römisch-katholischen Tradition mit dem Sechswochen¬amt endet.«
JAQUELINE JANSEN
1994 in Erkelenz, NRW, geboren, wuchs auf einem Kohlbauernhof auf. Als Autodidaktin arbeitete sie seit 2013 an über vierzig nationalen und internationalen Filmsets. Neben Kurzfilmen und Musikvideos realisierte sie in den Jahren 2014 bis 2017 in Deutschland und den USA ihren ersten dokumentarischen Langfilm NO WAY HOME. SECHSWOCHENAMT ist ihr erster langer, autofiktionaler Spielfilm, der beim Filmfest München u.a. für die beste produzentische und für die beste schauspielerische Leistung (Magdalena Laubisch) ausgezeichnet wurde. Quelle: Veranstalter
von Jaqueline Jansen (D 2025, 98 min)
Der Film erzählt die Geschichte der 25jährigen Lore (Magdalena Laubisch), die nach dem Tod ihrer Mutter sechs Wochen in ihrer rheinischen Heimat verbringt, um deren letzten Wunsch zu erfüllen. Dabei muss sie sich gegen festgefahrene Familienstrukturen und eine Bürokratie behaupten, die von der ersten Covid-Welle gelähmt ist. Lore will sich dabei keine Art und Weise des Verabschiedens diktieren lassen, und doch stellt sie sich immer wieder dieselbe Frage: Wie trauert man richtig? Jaqueline Jansen: »In meinem autofiktionalen Debütfilm beleuchte ich einen Moment, der uns alle irgendwann angehen wird: Zu- oder Angehörige eines sterbenden Menschen zu sein. Anhand der ersten Trauerphase zeigt der Film eine lebensnahe Abbildung der individuellen Formen des Trauerprozesses einer Familie, die in der römisch-katholischen Tradition mit dem Sechswochen¬amt endet.«
JAQUELINE JANSEN
1994 in Erkelenz, NRW, geboren, wuchs auf einem Kohlbauernhof auf. Als Autodidaktin arbeitete sie seit 2013 an über vierzig nationalen und internationalen Filmsets. Neben Kurzfilmen und Musikvideos realisierte sie in den Jahren 2014 bis 2017 in Deutschland und den USA ihren ersten dokumentarischen Langfilm NO WAY HOME. SECHSWOCHENAMT ist ihr erster langer, autofiktionaler Spielfilm, der beim Filmfest München u.a. für die beste produzentische und für die beste schauspielerische Leistung (Magdalena Laubisch) ausgezeichnet wurde. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 01. Oktober 2025 um 16:13 Uhr
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