Klassik
7. Matinée / Dean / Cerha / Gruber // Dean - HK Gruber in Saarbrücken
- Wann
- So, 19. April 2026, 11:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Saarbrücken
CCS Congresshalle - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Deutsche Radio Philharmonie
Brett Dean
Violakonzert
Friedrich Cerha
»Wiener Kaleidoskop« für Orchester (Asuwahl)
HK Gruber
»Frankenstein!!«, Pandämonium für
Chansonnier und Ensemble
nach Kinderreimen von H. C. Artmann
Deutsche Radio Philharmonie
HK Gruber, Dirigent und Chansonnier
Brett Dean, Viola
»Es ist gegen den Strich des Bratschentums komponiert«, beschreibt Komponist und Solist Brett Dean sein Bratschenkonzert: »Es ist Musik von zerrissener Virtuosität, voller rhythmischer Ecken und Kanten, die Art von Kreuzung, die vielleicht entstanden wäre, wenn Paul Hindemith in einer Band mit Tom Waits gespielt hätte ...« Damit passt es zu HK Grubers »Frankenstein!!«, ein komisch-skurril-schauriges Pandämonium, das zwischen Popmusik, Wiener Kabarett, Kurt Weill, Hanns Eisler und Strawinskys Neoklassizismus changiert, und Cerhas »Wiener Kaleidoskop«, eine Hommage an die Klänge seiner Kindheit: Walzer, Polkas, Operettenmelodien - durch Verfremdung überdreht, pointiert und auf Distanz gebracht.
Konzerteinführung 10.15 Uhr
Direktübertragung auf SR kultur im Radio. Quelle: Veranstalter
Violakonzert
Friedrich Cerha
»Wiener Kaleidoskop« für Orchester (Asuwahl)
HK Gruber
»Frankenstein!!«, Pandämonium für
Chansonnier und Ensemble
nach Kinderreimen von H. C. Artmann
Deutsche Radio Philharmonie
HK Gruber, Dirigent und Chansonnier
Brett Dean, Viola
»Es ist gegen den Strich des Bratschentums komponiert«, beschreibt Komponist und Solist Brett Dean sein Bratschenkonzert: »Es ist Musik von zerrissener Virtuosität, voller rhythmischer Ecken und Kanten, die Art von Kreuzung, die vielleicht entstanden wäre, wenn Paul Hindemith in einer Band mit Tom Waits gespielt hätte ...« Damit passt es zu HK Grubers »Frankenstein!!«, ein komisch-skurril-schauriges Pandämonium, das zwischen Popmusik, Wiener Kabarett, Kurt Weill, Hanns Eisler und Strawinskys Neoklassizismus changiert, und Cerhas »Wiener Kaleidoskop«, eine Hommage an die Klänge seiner Kindheit: Walzer, Polkas, Operettenmelodien - durch Verfremdung überdreht, pointiert und auf Distanz gebracht.
Konzerteinführung 10.15 Uhr
Direktübertragung auf SR kultur im Radio. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 21. August 2025 um 12:01 Uhr
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