Pop
Agnes Obel in BERLIN
- Wann
- Sa, 15. August 2026, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
BERLIN
Gärten der Welt - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Wenn Agnes Obel singt, scheint die Welt für einen Moment stillzustehen. Die dänische Ausnahmekünstlerin erschafft mit ihrer unverwechselbaren Mischung aus Folk, NeoKlassik und Pop einzigartige Klangwelten, die zugleich zart, eindringlich und überwältigend sind - und begeistert damit seit Jahren ein stetig wachsendes, weltweites Publikum.
Geboren 1980 in Kopenhagen, wuchs Obel in einem Zuhause auf, in dem Musik allgegenwärtig war: Ihre Mutter spielte ihr Chopin vor, ihr Vater sammelte seltene Instrumente. Kein Wunder also, dass sie früh zum Klavier fand. Inspiriert vom schwedischen Jazz-Pianisten Jan Johansson begann sie schon als Teenager eigene Stücke zu schreiben und gründete erste Folk-Bands. Nach ihrem Umzug nach Berlin entdeckte sie auch das Produzieren für sich, und veröffentlichte 2010 ihr Debüt »Philharmonics», das in Dänemark sofort auf Platz Eins der Charts stieg und mehrfach mit Platin ausgezeichnet wurde. Spätestens mit »Aventine» (2013) und dem darauffolgenden experimentelleren »Citizens of Glass» (2016) etablierte sie sich als eine der spannendsten Künstlerinnen Europas. 2020 folgte »Myopia», das beim Traditionslabel Deutsche Grammophon veröffentlicht wurde - ein atmosphärisches Werk zwischen kammermusikalischer Klarheit und elektronischem Sounddesign.
Doch nichts kommt der Intensität ihrer Live-Auftritte gleich: Agnes Obel verwandelt jeden Konzertsaal in einen schwebenden Raum aus Licht, Spannung und filigranen Melodien. Ihre Stimme - elegant, nuancenreich und berührend intim - nimmt das Publikum mit auf eine poetische Reise durch ihre charakteristisch träumerische Welt. Nach gefeierten Auftritten in diesem Herbst, darunter in der renommierten Hamburger Elbphilharmonie, kehrt sie nun auf die deutschen Bühnen zurück. Hamburg, Berlin, Leipzig und Bonn dürfen sich auf vier außergewöhnliche Shows voller Intensität, feiner Magie und musikalischer Detailverliebtheit freuen. Quelle: Veranstalter
Geboren 1980 in Kopenhagen, wuchs Obel in einem Zuhause auf, in dem Musik allgegenwärtig war: Ihre Mutter spielte ihr Chopin vor, ihr Vater sammelte seltene Instrumente. Kein Wunder also, dass sie früh zum Klavier fand. Inspiriert vom schwedischen Jazz-Pianisten Jan Johansson begann sie schon als Teenager eigene Stücke zu schreiben und gründete erste Folk-Bands. Nach ihrem Umzug nach Berlin entdeckte sie auch das Produzieren für sich, und veröffentlichte 2010 ihr Debüt »Philharmonics», das in Dänemark sofort auf Platz Eins der Charts stieg und mehrfach mit Platin ausgezeichnet wurde. Spätestens mit »Aventine» (2013) und dem darauffolgenden experimentelleren »Citizens of Glass» (2016) etablierte sie sich als eine der spannendsten Künstlerinnen Europas. 2020 folgte »Myopia», das beim Traditionslabel Deutsche Grammophon veröffentlicht wurde - ein atmosphärisches Werk zwischen kammermusikalischer Klarheit und elektronischem Sounddesign.
Doch nichts kommt der Intensität ihrer Live-Auftritte gleich: Agnes Obel verwandelt jeden Konzertsaal in einen schwebenden Raum aus Licht, Spannung und filigranen Melodien. Ihre Stimme - elegant, nuancenreich und berührend intim - nimmt das Publikum mit auf eine poetische Reise durch ihre charakteristisch träumerische Welt. Nach gefeierten Auftritten in diesem Herbst, darunter in der renommierten Hamburger Elbphilharmonie, kehrt sie nun auf die deutschen Bühnen zurück. Hamburg, Berlin, Leipzig und Bonn dürfen sich auf vier außergewöhnliche Shows voller Intensität, feiner Magie und musikalischer Detailverliebtheit freuen. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 11. Dezember 2025 um 17:47 Uhr
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