Bühne
Aktion Heil!Kräuter in MÜNCHEN
- Wann
- Mo, 30. Juni 2025, 19:56 Uhr
- Wo oder WAS
-
MÜNCHEN
Bühne der Münchner Lach- und Schießgesellschaft - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Operation HEIL!Kräuter
Sebastian Schlagenhaufer und Ramon Bessel
Sebastian Schlagenhaufer und Ramon Bessel verleihen mutigen Kabarettisten aus der Zeit des Nationalsozialismus wieder eine Stimme. Mit ausgewählten Chansons, Texten und kurzen Szenen, recherchiert aus historischen Bühnenprogrammen, ergänzt um die Hintergründe zum Leben, Wirken und Schicksal der Akteure, erinnern die beiden Münchner Künstler einmal aus einem ganz neuen Blickwinkel an diese Zeit!
Nicht als Historiker, sondern aus der Sicht als Kollegen entsteht damit eine besondere Nähe zu den Akteuren der Vergangenheit. »Der Herr Hitler kann froh sein, dass er nicht Kräuter heißt. Sonst müssten wir immer Heil Kräuter rufen«.
Diese Pointe von Karl Valentin ist namensgebend für das Programm, das bewegend und satirisch zugleich dieses Kapitel deutscher Kabarettgeschichte behandelt, von der Münchner Szene um Helmut Käutner, dem in Berlin wirkenden Werner Finck, hin zum deutschen Exilkabarett von Bern über London bis New York.
Mit Blick auf den Krieg in der Ukraine entsteht ein erstaunlicher Gegenwartsbezug, denn manche Texte haben bis heute kein bisschen ihrer Aktualität verloren. Quelle: Veranstalter
Sebastian Schlagenhaufer und Ramon Bessel
Sebastian Schlagenhaufer und Ramon Bessel verleihen mutigen Kabarettisten aus der Zeit des Nationalsozialismus wieder eine Stimme. Mit ausgewählten Chansons, Texten und kurzen Szenen, recherchiert aus historischen Bühnenprogrammen, ergänzt um die Hintergründe zum Leben, Wirken und Schicksal der Akteure, erinnern die beiden Münchner Künstler einmal aus einem ganz neuen Blickwinkel an diese Zeit!
Nicht als Historiker, sondern aus der Sicht als Kollegen entsteht damit eine besondere Nähe zu den Akteuren der Vergangenheit. »Der Herr Hitler kann froh sein, dass er nicht Kräuter heißt. Sonst müssten wir immer Heil Kräuter rufen«.
Diese Pointe von Karl Valentin ist namensgebend für das Programm, das bewegend und satirisch zugleich dieses Kapitel deutscher Kabarettgeschichte behandelt, von der Münchner Szene um Helmut Käutner, dem in Berlin wirkenden Werner Finck, hin zum deutschen Exilkabarett von Bern über London bis New York.
Mit Blick auf den Krieg in der Ukraine entsteht ein erstaunlicher Gegenwartsbezug, denn manche Texte haben bis heute kein bisschen ihrer Aktualität verloren. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 14. Mai 2025 um 17:05 Uhr
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