Ausstellung in Riehen
Alice im Wunderland im Spielzeugmuseum
Inspiriert durch das vor 151 Jahren erschienene Werk "Alice im Wunderland" von Lewis Carroll begibt sich das Spielzeugmuseum Riehen mit der neuen Ausstellung "Merk- und merkerwürdig. Im Wunderland" auf eine Reise in eine unerwartete und fantasievolle Welt. Vernissage ist am Sonntag, 17. Januar, um 11.13 Uhr.
Optische Spiele, verrückte Effekte und komische Begegnungen sorgen bei kleinen wie auch großen Besucher für Überraschungen, Staunen und Verwirrung. Die Ausstellung spielt nicht nur mit der Wahrnehmung der Besucher, sondern inszeniert Spielzeuge und Objekte aus der Sammlung des Spielzeugmuseums anders als gewöhnlich und erweckt sie in einem neuen Kontext zum Leben.
Kinofilme, Theaterstücke, Romane, Werbespots und Kunstwerke - "Alice im Wunderland" wurde auf vielfältige Weise immer wieder neu interpretiert. Anlässlich des 151. Jubiläums deutet das Spielzeugmuseum Riehen die wundersame Geschichte nun auf seine ganz eigene Weise. Zum einen präsentiert die Ausstellung Spielzeuge und Objekten aus den Sammlungen des Museums, die für diesen Zweck aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt und neu inszeniert wurden.
Zum anderen macht die Ausstellung einige Situationen und Begegnungen aus Carrolls verrückter Geschichte auf unterschiedliche Weise für Auge und Ohren lebendig und erfahrbar.
Die Reise in die Wunderwelt beginnt schon im Innenhof des Museums. Per Sprung in ein überdimensioniertes Kaninchenloch landet man mitten in der Wunderwelt, wo Projektionen den Besucher in einen verwunschenen Wald eintauchen lassen. Oder wo lebendige Tee-Tassen sich bewegen und anfangen zu sprechen. Zerrspiegel bringen einen zum Staunen und Zweifeln.
Man trifft einige bekannte Gestalten und Szenen aus dem Buch, die für viele bekannt sind, auch ohne den Roman gelesen zu haben. Logik, Zeit und Ordnung geraten für den kurzen Moment des Ausstellungsbesuchs durcheinander; Körpergrößen variieren je nach Blick und sind schlicht egal. Wie Alice selbst wechselt man die Rollen ganz schnell. Und immer wieder scheint es, als könnte man seinen Augen nicht richtig trauen. Die Ausstellung wird bis 16. Mai gezeigt.
Optische Spiele, verrückte Effekte und komische Begegnungen sorgen bei kleinen wie auch großen Besucher für Überraschungen, Staunen und Verwirrung. Die Ausstellung spielt nicht nur mit der Wahrnehmung der Besucher, sondern inszeniert Spielzeuge und Objekte aus der Sammlung des Spielzeugmuseums anders als gewöhnlich und erweckt sie in einem neuen Kontext zum Leben.
Kinofilme, Theaterstücke, Romane, Werbespots und Kunstwerke - "Alice im Wunderland" wurde auf vielfältige Weise immer wieder neu interpretiert. Anlässlich des 151. Jubiläums deutet das Spielzeugmuseum Riehen die wundersame Geschichte nun auf seine ganz eigene Weise. Zum einen präsentiert die Ausstellung Spielzeuge und Objekten aus den Sammlungen des Museums, die für diesen Zweck aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt und neu inszeniert wurden.
Zum anderen macht die Ausstellung einige Situationen und Begegnungen aus Carrolls verrückter Geschichte auf unterschiedliche Weise für Auge und Ohren lebendig und erfahrbar.
Die Reise in die Wunderwelt beginnt schon im Innenhof des Museums. Per Sprung in ein überdimensioniertes Kaninchenloch landet man mitten in der Wunderwelt, wo Projektionen den Besucher in einen verwunschenen Wald eintauchen lassen. Oder wo lebendige Tee-Tassen sich bewegen und anfangen zu sprechen. Zerrspiegel bringen einen zum Staunen und Zweifeln.
Man trifft einige bekannte Gestalten und Szenen aus dem Buch, die für viele bekannt sind, auch ohne den Roman gelesen zu haben. Logik, Zeit und Ordnung geraten für den kurzen Moment des Ausstellungsbesuchs durcheinander; Körpergrößen variieren je nach Blick und sind schlicht egal. Wie Alice selbst wechselt man die Rollen ganz schnell. Und immer wieder scheint es, als könnte man seinen Augen nicht richtig trauen. Die Ausstellung wird bis 16. Mai gezeigt.
Öffnungszeiten des Spielzeugmuseums Riehen: Montag und Mittwoch bis Sonntag, jeweils 11 bis 17 Uhr, Dienstag geschlossen
von bz
am
Mi, 13. Januar 2016