Klassik
Alice Sara Ott in Hamburg
- Wann
- Mi, 12. März 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Hamburg
Laeiszhalle - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Alice Sara Ott
Klavier
Ludwig van Beethoven
Sonate cis-Moll op. 27 Nr. 2 »Mondscheinsonate«
Sonate Nr. 19 g-Moll op. 49 Nr. 1
Sonate Nr. 30 E-Dur op. 109
John Field
Nocturnes (Auswahl)
Sie zeichnet, sie schreibt, sie erklärt und natürlich spielt sie Klavier. Alice Sara Ott ist eine Pianistin unserer Zeit. Die Musik der Vergangenheit, die sie so sehr liebt, in die Gegenwart zu holen, ist ihr ein wichtiges Anliegen. Und das Publikum dankt es ihr - mit fantastischen Streaming-Zahlen und begeisterten Kommentaren. Eine elegante Virtuosität zeichnet sie aus und eine Offenheit, die sich über die starren Konventionen des Klassikbetriebs hinwegsetzt: »Musik ist wirklich der einzige Ort, an dem wir uns begegnen können. Egal, was für eine Religion, was für einen kulturellen Hintergrund man hat, welche politische Partei man wählt.« Jegliche Form von Ausgrenzung steht dem Geist der Musik entgegen, findet die Münchner Pianistin mit japanischen Wurzeln und schafft auf diese Weise in ihren Konzerten neue Verbindungen - zwischen den Menschen, aber auch zwischen den Werken. So trifft Beethovens berühmte Mondscheinsonate auf John Field, den fast vergessenen »Erfinder« des Nocturnes. Quelle: Veranstalter
Klavier
Ludwig van Beethoven
Sonate cis-Moll op. 27 Nr. 2 »Mondscheinsonate«
Sonate Nr. 19 g-Moll op. 49 Nr. 1
Sonate Nr. 30 E-Dur op. 109
John Field
Nocturnes (Auswahl)
Sie zeichnet, sie schreibt, sie erklärt und natürlich spielt sie Klavier. Alice Sara Ott ist eine Pianistin unserer Zeit. Die Musik der Vergangenheit, die sie so sehr liebt, in die Gegenwart zu holen, ist ihr ein wichtiges Anliegen. Und das Publikum dankt es ihr - mit fantastischen Streaming-Zahlen und begeisterten Kommentaren. Eine elegante Virtuosität zeichnet sie aus und eine Offenheit, die sich über die starren Konventionen des Klassikbetriebs hinwegsetzt: »Musik ist wirklich der einzige Ort, an dem wir uns begegnen können. Egal, was für eine Religion, was für einen kulturellen Hintergrund man hat, welche politische Partei man wählt.« Jegliche Form von Ausgrenzung steht dem Geist der Musik entgegen, findet die Münchner Pianistin mit japanischen Wurzeln und schafft auf diese Weise in ihren Konzerten neue Verbindungen - zwischen den Menschen, aber auch zwischen den Werken. So trifft Beethovens berühmte Mondscheinsonate auf John Field, den fast vergessenen »Erfinder« des Nocturnes. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 19. September 2024 um 17:34 Uhr
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