Alles klar für "Weil läuft"
WEIL AM RHEIN. Mit dem Freizeitevent "Weil läuft" eröffnen der TV Weil und das Fachgeschäft Intersport Gemo am Sonntag, 8. Mai, im Sportzentrum Nonnenholz die Freiluftsaison. Man habe für die fünfte Auflage Programm und Streckenführung weiter optimiert, schildert Gemo-Geschäftsführer Martin Frey, der im Gespräch mit Herbert Frey betont, dass sich Kurzentschlossene auch am Sonntag noch vor Ort für einen der Läufe anmelden können.
BZ: Herr Frey, wie viele Anmeldungen liegen denn schon vor und mit wie vielen Teilnehmern rechnen Sie und Rainer Krause, der Leiter der Abteilung Leichtathletik des TV Weil, am Sonntag?
Frey: Online sind bislang 130 Anmeldungen eingegangen. Hinzu kommen die schriftlichen Anmeldungen und natürlich diejenigen, die sich am Wettkampftag spontan zur Teilnahme entschließen. Ich gehe davon aus, das wir die Zahl von gut 200 Läuferinnen und Läufern, die wir im letzten Jahr trotz Dauerregens registrierten, auf jeden Fall wieder erreichen.
BZ: Man kann sich also auch am Sonntag noch anmelden?
Frey: Richtig. Wir bauen ein Zelt für die Startnummernausgabe auf. Dort kann man sich am Sonntag für eine leicht erhöhte Startgebühr noch bis 9.45 Uhr anmelden. Das Wetter soll ja super werden, so dass wir hoffen, dass die Sonnenstrahlen viele Hobbyläufer dazu ermuntern, sich auf eine der Strecken zu begeben.
BZ: Das Programm umfast auch einige neue Angebote.
Frey: Es gibt nach wie vor einen Schülerlauf über 2,5 Kilometer, der um 10.15 Uhr startet und den Hauptlauf über zehn Kilometer mit etwas veränderter Streckenführung durch den Dreiländergarten, für den um 11.30 Uhr der Startschuss fällt. Wer sich nur die halbe Distanz zutraut, kann um 10.45 Uhr über fünf Kilometer starten. Neu ist um 10 Uhr der Kinderlauf über 800 Meter. Erstmals bieten wir auch einen Staffellauf mit vier jeweils 2,5 Kilometer langen Teilstrecken an.
BZ: Was versprechen Sie sich von diesem Staffellauf, der um 11.30 Uhr startet?
Frey: Damit wollen wir Firmen, Vereine und andere Gemeinschaften dazu animieren, gemeinsam etwas für ihre Gesundheit zu tun. Die Läufer einer Gruppe können dabei auch ein unterschiedliches sportliches Niveau haben. Denn ein gut Trainierter kann den Rückstand eines etwas langsameren Kollegen wieder wettmachen. Die Staffelübergabe erfolgt immer im Stadion, was die Sache spannend macht. Gemessen wird am Ende nur die Zeit der Gruppe.
BZ: Auch wenn die Zeitmessung hoch professionell ist, steht der Wettkampfaspekt nicht im Vordergrund, oder?
Frey: Es soll ein Freizeit- und Genusslauf für Familien und Hobbyläufer sein. Ziel ist es, die breite Masse zum Laufen zu bringen. Natürlich sind wir auch über schnelle Leute froh, an denen sich Hobbyläufer orientieren können und die vielleicht in dem einen oder anderen den Ehrgeiz wecken. Über Armbänder mit automatischer Zeiterfassung, sogenannte Transponder, erhält jeder Teilnehmer seine exakte Zeit und kann seine Leistung damit mit anderen vergleichen.
BZ: Mit wie vielen Helfern sind Sie und Rainer Krause im Einsatz?
Frey: Für Auf- und Abbau, Bewirtung, Streckensicherung und Technik sind gut 40 Freiwillige eingespannt, wobei der TV die Mehrzahl der Helfer stellt. Die Moderation übernimmt Rainer Krause.
BZ: Reizt es Sie nicht, auch selbst mal mitzulaufen?
Frey: Mir liegt die Veranstaltung sehr am Herzen, schließlich war ich schon beim "Trimm-Trab im Grünen", den das Sporthaus Gemo vor gut 25 Jahren gemeinsam mit dem TV anbot, hinter den Kulissen dabei. Ich bin selbst Hobbyläufer und habe etliche Halbmarathons absolviert. Bei "Weil läuft" bin ich aber organisatorisch so stark gefordert, dass ein eigener Start leider nicht machbar ist. von hf
Frey: Online sind bislang 130 Anmeldungen eingegangen. Hinzu kommen die schriftlichen Anmeldungen und natürlich diejenigen, die sich am Wettkampftag spontan zur Teilnahme entschließen. Ich gehe davon aus, das wir die Zahl von gut 200 Läuferinnen und Läufern, die wir im letzten Jahr trotz Dauerregens registrierten, auf jeden Fall wieder erreichen.
BZ: Man kann sich also auch am Sonntag noch anmelden?
Frey: Richtig. Wir bauen ein Zelt für die Startnummernausgabe auf. Dort kann man sich am Sonntag für eine leicht erhöhte Startgebühr noch bis 9.45 Uhr anmelden. Das Wetter soll ja super werden, so dass wir hoffen, dass die Sonnenstrahlen viele Hobbyläufer dazu ermuntern, sich auf eine der Strecken zu begeben.
BZ: Das Programm umfast auch einige neue Angebote.
Frey: Es gibt nach wie vor einen Schülerlauf über 2,5 Kilometer, der um 10.15 Uhr startet und den Hauptlauf über zehn Kilometer mit etwas veränderter Streckenführung durch den Dreiländergarten, für den um 11.30 Uhr der Startschuss fällt. Wer sich nur die halbe Distanz zutraut, kann um 10.45 Uhr über fünf Kilometer starten. Neu ist um 10 Uhr der Kinderlauf über 800 Meter. Erstmals bieten wir auch einen Staffellauf mit vier jeweils 2,5 Kilometer langen Teilstrecken an.
BZ: Was versprechen Sie sich von diesem Staffellauf, der um 11.30 Uhr startet?
Frey: Damit wollen wir Firmen, Vereine und andere Gemeinschaften dazu animieren, gemeinsam etwas für ihre Gesundheit zu tun. Die Läufer einer Gruppe können dabei auch ein unterschiedliches sportliches Niveau haben. Denn ein gut Trainierter kann den Rückstand eines etwas langsameren Kollegen wieder wettmachen. Die Staffelübergabe erfolgt immer im Stadion, was die Sache spannend macht. Gemessen wird am Ende nur die Zeit der Gruppe.
BZ: Auch wenn die Zeitmessung hoch professionell ist, steht der Wettkampfaspekt nicht im Vordergrund, oder?
Frey: Es soll ein Freizeit- und Genusslauf für Familien und Hobbyläufer sein. Ziel ist es, die breite Masse zum Laufen zu bringen. Natürlich sind wir auch über schnelle Leute froh, an denen sich Hobbyläufer orientieren können und die vielleicht in dem einen oder anderen den Ehrgeiz wecken. Über Armbänder mit automatischer Zeiterfassung, sogenannte Transponder, erhält jeder Teilnehmer seine exakte Zeit und kann seine Leistung damit mit anderen vergleichen.
BZ: Mit wie vielen Helfern sind Sie und Rainer Krause im Einsatz?
Frey: Für Auf- und Abbau, Bewirtung, Streckensicherung und Technik sind gut 40 Freiwillige eingespannt, wobei der TV die Mehrzahl der Helfer stellt. Die Moderation übernimmt Rainer Krause.
BZ: Reizt es Sie nicht, auch selbst mal mitzulaufen?
Frey: Mir liegt die Veranstaltung sehr am Herzen, schließlich war ich schon beim "Trimm-Trab im Grünen", den das Sporthaus Gemo vor gut 25 Jahren gemeinsam mit dem TV anbot, hinter den Kulissen dabei. Ich bin selbst Hobbyläufer und habe etliche Halbmarathons absolviert. Bei "Weil läuft" bin ich aber organisatorisch so stark gefordert, dass ein eigener Start leider nicht machbar ist. von hf
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Fr, 06. Mai 2016