Vorträge und Lesungen
Als Jude in Deutschland - Ein Abend mit Matthias Brandt (Lesung) in München
- Wann
- Sa, 25. Januar 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
München
Literaturhaus München - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Literaturhaus München
Live-Musik: Andreas Skouras (Klavier)
»Es ist geschehen, und folglich kann es wieder geschehen.« (Primo Levi)
Jean Améry und Jakob Wassermann, Arnold Zweig und Ruth Klüger, Hilde Domin, Primo Levi und viele andere jüdische Autorinnen und Autoren erlebten den Holocaust. Die, die überlebten, gaben dem Grauen eine Stimme, sie berichteten vom Versagen der Zivilgesellschaft, von anwachsendem Hass und Ausgrenzung. Ihre Texte sind historische Dokumente und Mahnung zugleich, ihre Zeugenschaft ist heute wichtiger denn je. Wir hören Auszüge autobiografischer Texten und Briefe, gelesen von Matthias Brandt, und musikalisch begleitet von Andreas Skouras (Jewish Chamber Orchestra Munich, u.a.) am Klavier.
EINTRITT: EURO 20.- / 10.- (für die Lesung)
STREAM-TICKETS: EURO 8.-
KOMBI-TICKET: EURO 32.- / 16.- (für Symposium & Lesung um 19.30 Uhr)
Veranstalter: Stiftung Literaturhaus / NS-Dokumentationszentrum München
Im Rahmen der LITERARISCHEN WOCHE GEGEN ANTISEMITISMUS.
Die »Literarische Woche gegen Antisemitismus« ist eine Kooperation des Kulturzentrums der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, der Monacensia, der Münchner Volkshochschule, des NS-Dokumentationszentrums, der Stiftung Internationale Jugendbibliothek, der Stiftung Literaturhaus München und der Stiftung Lyrik Kabinett
{Foto: Matthias Brandt © Juliana Krohn} Quelle: Veranstalter
»Es ist geschehen, und folglich kann es wieder geschehen.« (Primo Levi)
Jean Améry und Jakob Wassermann, Arnold Zweig und Ruth Klüger, Hilde Domin, Primo Levi und viele andere jüdische Autorinnen und Autoren erlebten den Holocaust. Die, die überlebten, gaben dem Grauen eine Stimme, sie berichteten vom Versagen der Zivilgesellschaft, von anwachsendem Hass und Ausgrenzung. Ihre Texte sind historische Dokumente und Mahnung zugleich, ihre Zeugenschaft ist heute wichtiger denn je. Wir hören Auszüge autobiografischer Texten und Briefe, gelesen von Matthias Brandt, und musikalisch begleitet von Andreas Skouras (Jewish Chamber Orchestra Munich, u.a.) am Klavier.
EINTRITT: EURO 20.- / 10.- (für die Lesung)
STREAM-TICKETS: EURO 8.-
KOMBI-TICKET: EURO 32.- / 16.- (für Symposium & Lesung um 19.30 Uhr)
Veranstalter: Stiftung Literaturhaus / NS-Dokumentationszentrum München
Im Rahmen der LITERARISCHEN WOCHE GEGEN ANTISEMITISMUS.
Die »Literarische Woche gegen Antisemitismus« ist eine Kooperation des Kulturzentrums der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, der Monacensia, der Münchner Volkshochschule, des NS-Dokumentationszentrums, der Stiftung Internationale Jugendbibliothek, der Stiftung Literaturhaus München und der Stiftung Lyrik Kabinett
{Foto: Matthias Brandt © Juliana Krohn} Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 13. Januar 2025 um 18:26 Uhr
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