Klassik
Am Ende das Leuchten - Klavierkonzerte von Thomas Buchholz und C. René Hirschfeld in Dessau
- Wann
- Sa, 14. Juni 2025, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Dessau
Technikmuseum Hugo Junkers Dessau - Vorverkauf
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- Veranstalter
- International Academy of Media and Arts e.V.
Am 14. Juni in Dessau stehen zwei beeindruckende Uraufführungen im Mittelpunkt: die Klavierkonzerte der in Sachsen-Anhalt lebenden Komponisten C. René Hirschfeld und Thomas Buchholz. Thomas Buchholz' Werk »Mutterland« und C. René Hirschfelds Komposition »nacht.wachen.« zeigen die Strahlkraft zeitgenössischer Musik und verdeutlichen, dass gegenwärtiges Komponieren als Lichtblick verstanden werden darf - ganz im Sinne des Konzerttitels »Am Ende das Leuchten«.
Die Komposition nacht.wachen. von C. René Hirschfeld entstand im Spätsommer 2024 und ist den Opfern aller Luftangriffe gewidmet. Es versteht sich als musikalisches Mahnmal gegen die Unmenschlichkeit gezielter Zerstörung und Gewalt im Krieg. Der fünfteilige Zyklus thematisiert inhaltlich wie musikalisch eine Reise durch Dunkelheit und Leid hin zu innerer Einkehr und Hoffnung.
»MUTTERLAND« von Thomas Buchholz ist eine künstlerische Auseinandersetzung mit der Rolle der Frau und der Mutter in der modernen Gesellschaft. Der Komponist, geprägt von Frauen wie seiner Mutter und Ruth Zechlin, bringt die Uraufführung an einem besonderen Ort: dem Technikmuseum »Hugo Junkers« in Dessau, dem ehemaligen Zentrum der Rüstungsproduktion und des »Stuka«-Kampfflugzeugs. Die Aufführung setzt ein starkes ethisches und künstlerisches Zeichen im aktuellen politischen Kontext.
Gespielt werden die Kompositionen von den Pianist*innen Darya Dadikina und Joshua Rupley gemeinsam mit dem Sinfonieorchester Kiew unter der Leitung von Francesco Cagnasso.
Gefördert von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung
Copyright: International Academy of Media and Arts e. V. / Grafik: Susanne Hagendorf Quelle: Veranstalter
Die Komposition nacht.wachen. von C. René Hirschfeld entstand im Spätsommer 2024 und ist den Opfern aller Luftangriffe gewidmet. Es versteht sich als musikalisches Mahnmal gegen die Unmenschlichkeit gezielter Zerstörung und Gewalt im Krieg. Der fünfteilige Zyklus thematisiert inhaltlich wie musikalisch eine Reise durch Dunkelheit und Leid hin zu innerer Einkehr und Hoffnung.
»MUTTERLAND« von Thomas Buchholz ist eine künstlerische Auseinandersetzung mit der Rolle der Frau und der Mutter in der modernen Gesellschaft. Der Komponist, geprägt von Frauen wie seiner Mutter und Ruth Zechlin, bringt die Uraufführung an einem besonderen Ort: dem Technikmuseum »Hugo Junkers« in Dessau, dem ehemaligen Zentrum der Rüstungsproduktion und des »Stuka«-Kampfflugzeugs. Die Aufführung setzt ein starkes ethisches und künstlerisches Zeichen im aktuellen politischen Kontext.
Gespielt werden die Kompositionen von den Pianist*innen Darya Dadikina und Joshua Rupley gemeinsam mit dem Sinfonieorchester Kiew unter der Leitung von Francesco Cagnasso.
Gefördert von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung
Copyright: International Academy of Media and Arts e. V. / Grafik: Susanne Hagendorf Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 11. April 2025 um 11:51 Uhr
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