Bühne
Andreas Vitasek - Spätlese in WIEN
- Wann
- So, 31. August 2025, 14:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
WIEN
Theater im Park - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Die Zeitenwende aus der Sicht eines satirischen Einzelgängers. Herb, aber mit etwas Restsüße blickt Andreas Vitasek in seinem neuen Programm "Spätlese" auf die aktuellen Themen unserer Zeit. Klimaschutz, Pandemie, politische Korrektheit, unverschämte Werbung, künstliche Intelligenz und natürliche Blödheit werden durch die Brille eines gereiften, aber keinesfalls seriösen Herren betrachtet. Er erlaubt sich nostalgische Ausflüge in Zeiten, wo vermeintlich alles besser war, streift seine eigene Vergangenheit als Kind Favoritens, um sich als Boomer im noblen Diplomatenviertel wiederzufinden. Und natürlich taucht ein alter Bekannter wieder auf.
"Die dickköpfige Selbstbehauptung eines Sarkastikers! Wie eh und je hoch empfindsam und rebellisch, ätzend und poetisch." (Kurier)
"Pointen im Mantel der Melancholie. Andreas Vitasek hat mit "Spätlese" ein neues Programm im Angebot, bei dem er sich ganz auf seine Stärken besinnt: kleinteilige Beobachtungen großer Zusammenhänge voller Humor und augenzwinkerndem Schmäh, manchmal auch bitterböse. Das Älterwerden und die Trubel der Jetztzeit behielten im Vergleich zur politischen Schlagseite eindeutig die Oberhand, während politische Korrektheit gerne an die Wand gefahren wurde - nicht immer, aber wenn, dann ordentlich." (APA) Quelle: Veranstalter
"Die dickköpfige Selbstbehauptung eines Sarkastikers! Wie eh und je hoch empfindsam und rebellisch, ätzend und poetisch." (Kurier)
"Pointen im Mantel der Melancholie. Andreas Vitasek hat mit "Spätlese" ein neues Programm im Angebot, bei dem er sich ganz auf seine Stärken besinnt: kleinteilige Beobachtungen großer Zusammenhänge voller Humor und augenzwinkerndem Schmäh, manchmal auch bitterböse. Das Älterwerden und die Trubel der Jetztzeit behielten im Vergleich zur politischen Schlagseite eindeutig die Oberhand, während politische Korrektheit gerne an die Wand gefahren wurde - nicht immer, aber wenn, dann ordentlich." (APA) Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 28. November 2024 um 17:42 Uhr
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