Pop
Angélique Kidjo - ZMF Freiburg in Freiburg
- Wann
- Mo, 21. Juli 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Freiburg
Zelt-Musik-Festivalgelände - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Zelt-Musik-Festival GmbH
Die fünffache Grammy-Preisträgerin Angélique Kidjo ist eine der größten Künstlerinnen der heutigen internationalen Musikszene, eine kreative Kraft mit sechzehn Alben. Das Time Magazine bezeichnete sie als »Afrikas führende Diva« und wählte sie zu einer der 100 einflussreichsten Personen der Welt im Jahr 2021. Die BBC hat sie in ihre Liste der 50 ikonischsten Persönlichkeiten des Kontinents aufgenommen, und The Guardian listete sie 2011 als eine der 100 inspirierendsten Frauen der Welt. Das Forbes Magazine hat Angelique als erste Frau in seine Liste der mächtigsten Persönlichkeiten in Afrika aufgenommen. Kürzlich erhielt sie den prestigeträchtigen Crystal Award 2015 des Weltwirtschaftsforums in Davos, Schweiz, den Amnesty International Ambassador of Conscience Award 2016, den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2018, den Vilcek Prize in Music 2023 und den Polar Music Prize 2023.
Ihre markante Stimme, ihre Bühnenpräsenz und ihre fließende Beherrschung mehrerer Kulturen und Sprachen haben ihr den Respekt ihrer Kollegen eingebracht und ihre Anhängerschaft über die Landesgrenzen hinaus erweitert. Kidjo hat die westafrikanischen Traditionen ihrer Kindheit in Benin mit Elementen des amerikanischen R&B, Funk und Jazz sowie mit Einflüssen aus Europa und Lateinamerika vermischt.
Nachdem Kidjo auf ihrem letzten Album Mother Nature die Wege der afrikanischen Diaspora erkundet, eine erfrischende und elektrisierende Interpretation des Talking Heads-Albums Remain In Light vorgelegt und über eine amerikanische Ikone - die gefeierte Salsa-Sängerin Celia Cruz - reflektiert hat, schließt sich die preisgekrönte Koryphäe mit vielen ihrer musikalischen Nachfahren zusammen, darunter einige der fesselndsten jungen Schöpfer westafrikanischer Musik, von Afrobeat, Afro-Pop, Dancehall, Hip-Hop und Alt-R&B. Das Ergebnis ist ein wahrhaft visionäres Werk, das in einem tiefen Verständnis der musikalischen Tradition verwurzelt ist und dennoch unendlich zukunftsorientiert und erfinderisch ist. Mother Nature erfüllt ein Versprechen, das Kidjo erstmals bei der Entgegennahme des Preises für das beste globale Musikalbum bei den Grammys 2016 gab und dann nach dem Gewinn des Preises für das beste Weltmusikalbum im Jahr 2020 wiederholte und stolz verkündete: »Die neue Generation von Künstlern, die aus Afrika kommt, wird euch im Sturm erobern, und die Zeit ist gekommen.« Indem sie dieses Album mit der Welt teilt, hofft Kidjo, dass ihre Lieder die Art von Zusammengehörigkeit inspirieren, die letztlich zu transzendentem Wandel führt. »Dieses Album ist ein Liebesbrief an Mutter Erde und all die Werte, die uns wichtig sind: Wahrheit, Vertrauen, Liebe, Verbindung«, sagt Kidjo. »Für unser eigenes Überleben müssen wir die Menschlichkeit, die wir alle teilen, erkennen und lernen, miteinander zu leben. Es gibt einfach keinen anderen Weg.«
Die mit einem Grammy ausgezeichnete Celia wurde in New York und Paris aufgenommen, von David Donatien produziert und von Russell Elevado (D´Angelo, Kamasi Washington) gemischt. Im Laufe von 10 beliebten Songs aus Cruz´ umfangreichem Katalog, aber mit besonderem Schwerpunkt auf ihrer Arbeit aus den 1950er Jahren, erhebt sich Angeliques Stimme im Gleichschritt mit einer großartigen Präsentation von rhythmischen Prüfsteinen, die tief in die Geschichte der Musik aus Afrika und deren Einfluss auf die Musik Kubas eintauchen. Ihre Interpretation des Talking Heads-Klassikers »Remain in Light« aus dem Jahr 1980 wurde mit dem Superstar-Produzenten Jeff Bhasker (Kanye West, Rolling Stones, Beyoncé) aufgenommen, der Klassiker wie »Crosseyed and Painless«, »Once in a Lifetime« und 'Born Under Punches (The Heat Goes On)' und interpretiert sie mit elektrisierenden Rhythmen, afrikanischen Gitarren und vielschichtigem Background-Gesang neu.
Kidjos starbesetztes Album DJIN DJIN gewann 2008 einen Grammy Award für das beste zeitgenössische Weltalbum, und ihr Album OYO wurde 2011 für denselben Preis nominiert. Im Januar 2014 erschien Angéliques erstes Buch, ein Memoirenband mit dem Titel Spirit Rising: My Life, My Music (Harper Collins) und ihr zwölftes Album EVE (Savoy/429 Records) veröffentlicht, die von der Kritik hoch gelobt wurden. EVE wurde 2015 mit dem Grammy Award für das beste Weltmusikalbum ausgezeichnet, und ihr historisches Orchesteralbum Sings with the Orchestre Philharmonique Du Luxembourg (Savoy/429 Records) gewann 2016 einen Grammy für das beste Weltmusikalbum.
Angelique hat dieses genreübergreifende Werk mit mehreren internationalen Orchestern und Symphonikern aufgeführt, darunter das Bruckner Orchestra, das Royal Scottish National Orchestra und die Philharmonie de Paris. Ihre Zusammenarbeit mit Philip Glass, IFÉ: Three Yorùbá Songs, feierte ihr US-Debüt in einem ausverkauften Konzert mit dem San Francisco Symphony im Juni 2015. 2019 unterstützte Angelique Philip Glass bei der Uraufführung seines neuesten Werks Symphony #12 »Lodger«, einer sinfonischen Neuinterpretation des gleichnamigen David-Bowie-Albums, in einer ausverkauften Vorstellung der Los Angeles Philharmonic. Neben diesem neuen Orchesterkonzert tourt Angelique mit ihrer vierköpfigen Band weiterhin durch die ganze Welt und gibt die energiegeladenen Konzerte, für die sie berühmt geworden ist.
Außerdem reist Angelique als UNICEF- und OXFAM-Botschafterin durch die Welt und setzt sich für Kinder ein. Auf dem G7-Gipfel 2019 ernannte Frankreichs Präsident Macron Kidjo zur Sprecherin der AFAWA-Initiative (Affirmative Finance Action for Women in Africa), die dazu beitragen soll, die Finanzierungslücke für Unternehmerinnen in Afrika zu schließen. Sie hat auch ihre eigene Wohltätigkeitsorganisation gegründet. Quelle: Veranstalter
Ihre markante Stimme, ihre Bühnenpräsenz und ihre fließende Beherrschung mehrerer Kulturen und Sprachen haben ihr den Respekt ihrer Kollegen eingebracht und ihre Anhängerschaft über die Landesgrenzen hinaus erweitert. Kidjo hat die westafrikanischen Traditionen ihrer Kindheit in Benin mit Elementen des amerikanischen R&B, Funk und Jazz sowie mit Einflüssen aus Europa und Lateinamerika vermischt.
Nachdem Kidjo auf ihrem letzten Album Mother Nature die Wege der afrikanischen Diaspora erkundet, eine erfrischende und elektrisierende Interpretation des Talking Heads-Albums Remain In Light vorgelegt und über eine amerikanische Ikone - die gefeierte Salsa-Sängerin Celia Cruz - reflektiert hat, schließt sich die preisgekrönte Koryphäe mit vielen ihrer musikalischen Nachfahren zusammen, darunter einige der fesselndsten jungen Schöpfer westafrikanischer Musik, von Afrobeat, Afro-Pop, Dancehall, Hip-Hop und Alt-R&B. Das Ergebnis ist ein wahrhaft visionäres Werk, das in einem tiefen Verständnis der musikalischen Tradition verwurzelt ist und dennoch unendlich zukunftsorientiert und erfinderisch ist. Mother Nature erfüllt ein Versprechen, das Kidjo erstmals bei der Entgegennahme des Preises für das beste globale Musikalbum bei den Grammys 2016 gab und dann nach dem Gewinn des Preises für das beste Weltmusikalbum im Jahr 2020 wiederholte und stolz verkündete: »Die neue Generation von Künstlern, die aus Afrika kommt, wird euch im Sturm erobern, und die Zeit ist gekommen.« Indem sie dieses Album mit der Welt teilt, hofft Kidjo, dass ihre Lieder die Art von Zusammengehörigkeit inspirieren, die letztlich zu transzendentem Wandel führt. »Dieses Album ist ein Liebesbrief an Mutter Erde und all die Werte, die uns wichtig sind: Wahrheit, Vertrauen, Liebe, Verbindung«, sagt Kidjo. »Für unser eigenes Überleben müssen wir die Menschlichkeit, die wir alle teilen, erkennen und lernen, miteinander zu leben. Es gibt einfach keinen anderen Weg.«
Die mit einem Grammy ausgezeichnete Celia wurde in New York und Paris aufgenommen, von David Donatien produziert und von Russell Elevado (D´Angelo, Kamasi Washington) gemischt. Im Laufe von 10 beliebten Songs aus Cruz´ umfangreichem Katalog, aber mit besonderem Schwerpunkt auf ihrer Arbeit aus den 1950er Jahren, erhebt sich Angeliques Stimme im Gleichschritt mit einer großartigen Präsentation von rhythmischen Prüfsteinen, die tief in die Geschichte der Musik aus Afrika und deren Einfluss auf die Musik Kubas eintauchen. Ihre Interpretation des Talking Heads-Klassikers »Remain in Light« aus dem Jahr 1980 wurde mit dem Superstar-Produzenten Jeff Bhasker (Kanye West, Rolling Stones, Beyoncé) aufgenommen, der Klassiker wie »Crosseyed and Painless«, »Once in a Lifetime« und 'Born Under Punches (The Heat Goes On)' und interpretiert sie mit elektrisierenden Rhythmen, afrikanischen Gitarren und vielschichtigem Background-Gesang neu.
Kidjos starbesetztes Album DJIN DJIN gewann 2008 einen Grammy Award für das beste zeitgenössische Weltalbum, und ihr Album OYO wurde 2011 für denselben Preis nominiert. Im Januar 2014 erschien Angéliques erstes Buch, ein Memoirenband mit dem Titel Spirit Rising: My Life, My Music (Harper Collins) und ihr zwölftes Album EVE (Savoy/429 Records) veröffentlicht, die von der Kritik hoch gelobt wurden. EVE wurde 2015 mit dem Grammy Award für das beste Weltmusikalbum ausgezeichnet, und ihr historisches Orchesteralbum Sings with the Orchestre Philharmonique Du Luxembourg (Savoy/429 Records) gewann 2016 einen Grammy für das beste Weltmusikalbum.
Angelique hat dieses genreübergreifende Werk mit mehreren internationalen Orchestern und Symphonikern aufgeführt, darunter das Bruckner Orchestra, das Royal Scottish National Orchestra und die Philharmonie de Paris. Ihre Zusammenarbeit mit Philip Glass, IFÉ: Three Yorùbá Songs, feierte ihr US-Debüt in einem ausverkauften Konzert mit dem San Francisco Symphony im Juni 2015. 2019 unterstützte Angelique Philip Glass bei der Uraufführung seines neuesten Werks Symphony #12 »Lodger«, einer sinfonischen Neuinterpretation des gleichnamigen David-Bowie-Albums, in einer ausverkauften Vorstellung der Los Angeles Philharmonic. Neben diesem neuen Orchesterkonzert tourt Angelique mit ihrer vierköpfigen Band weiterhin durch die ganze Welt und gibt die energiegeladenen Konzerte, für die sie berühmt geworden ist.
Außerdem reist Angelique als UNICEF- und OXFAM-Botschafterin durch die Welt und setzt sich für Kinder ein. Auf dem G7-Gipfel 2019 ernannte Frankreichs Präsident Macron Kidjo zur Sprecherin der AFAWA-Initiative (Affirmative Finance Action for Women in Africa), die dazu beitragen soll, die Finanzierungslücke für Unternehmerinnen in Afrika zu schließen. Sie hat auch ihre eigene Wohltätigkeitsorganisation gegründet. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 26. Februar 2025 um 19:09 Uhr
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