Klassik
Annette Dasch | Fauré Quartett in Dresden
- Wann
- Fr, 17. Oktober 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Dresden
Frauenkirche - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Stiftung Frauenkirche Dresden
Johannes Brahms Klavierquartett c-Moll op. 60
Gustav Mahler »Ich ging mit Lust durch einen grünen Wald«
»Wo die schönen Trompeten blasen«
»Erinnerung«
»Rheinlegendchen«
»Wenn mein Schatz Hochzeit macht«
»Scheiden und Meiden«
Richard Wagner »Wesendonck - Lieder«
Sopran: Annette Dasch
Fauré: Quartett
Violine: Erika Geldsetzer
Viola: Sascha Frömbling
Violoncello: Konstantin Heidrich
Klavier: Dirk Mommertz
»Die Leiden des jungen B.« hätte Johannes Brahms eigentlich über sein c-Moll-Klavierquartett können. Waren dessen erste Sätze doch zwanzig Jahre vorher in verzweifelter Zuneigung zu einer gewissen Clara Schumann entstanden. Die Wiener Uraufführung 1875 besuchten die seit fünf Jahren verheirateten Richard und Cosima W. Sie mögen beim Zuhören ihren eigenen Gedanken nachgehangen haben - hatte Cosima doch ihre Hochzeitsreise mit ihrem Mann Hans eben jene zwei Jahrzehnte früher zu Richard W. auf Zürichs »Grünen Hügel« unternommen, wo der Komponist gerade eine Liebelei mit seiner verheirateten Gönnerin Agnes unterhielt. Jene Agnes hatte aus Liebe zu ihrem Mann Otto W. den Namen seiner ersten Ehefrau Mathilde angenommen. Das Publikum möge sich beim Hören dieses Konzerts nun seine eigenen Gedanken über Liebesleid und Liebesfreud machen. Quelle: Veranstalter
Gustav Mahler »Ich ging mit Lust durch einen grünen Wald«
»Wo die schönen Trompeten blasen«
»Erinnerung«
»Rheinlegendchen«
»Wenn mein Schatz Hochzeit macht«
»Scheiden und Meiden«
Richard Wagner »Wesendonck - Lieder«
Sopran: Annette Dasch
Fauré: Quartett
Violine: Erika Geldsetzer
Viola: Sascha Frömbling
Violoncello: Konstantin Heidrich
Klavier: Dirk Mommertz
»Die Leiden des jungen B.« hätte Johannes Brahms eigentlich über sein c-Moll-Klavierquartett können. Waren dessen erste Sätze doch zwanzig Jahre vorher in verzweifelter Zuneigung zu einer gewissen Clara Schumann entstanden. Die Wiener Uraufführung 1875 besuchten die seit fünf Jahren verheirateten Richard und Cosima W. Sie mögen beim Zuhören ihren eigenen Gedanken nachgehangen haben - hatte Cosima doch ihre Hochzeitsreise mit ihrem Mann Hans eben jene zwei Jahrzehnte früher zu Richard W. auf Zürichs »Grünen Hügel« unternommen, wo der Komponist gerade eine Liebelei mit seiner verheirateten Gönnerin Agnes unterhielt. Jene Agnes hatte aus Liebe zu ihrem Mann Otto W. den Namen seiner ersten Ehefrau Mathilde angenommen. Das Publikum möge sich beim Hören dieses Konzerts nun seine eigenen Gedanken über Liebesleid und Liebesfreud machen. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 21. November 2024 um 12:31 Uhr