Vorträge und Lesungen
Annika Reich & Mariam Meetra in WETZLAR
- Wann
- Sa, 30. August 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
WETZLAR
Lottehof - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
1.1. Wetzlarer Literaturfestival - Abschluss Veranstaltung:Ein literarisch-poetischer Lesungs- und Gesprächsabend mit Annika Reich, »Männer sterben bei uns nicht«, Roman Mariam Meetra »Ich habe den Zorn des Windes gesehen«, LyrikoGefangenes Wort e.V. Giessen
Annika Reich ist Schriftstellerin und Gesamtleiterin des AktionsbündnissesWIR MACHEN DAS und WEITER SCHREIBEN, des preisgekrönten Portals für Autor:innen aus Kriegs- und Krisengebieten. Annika Reich erzählt in ihrem Roman von Schwestern, Müttern, Töchtern und Großmüttern, die der trügerischen Anziehungskraft weiblichen Verrats erliegen. Bis die Großmutter stirbt und die Geister der Vergangenheit sich nicht länger verstecken lassen.
»Ich habe diese Frauen geliebt, gefürchtet, gehasst. Sie habenFragen in mir geweckt über Familien, Töchter, Mütter und übermich selbst.« (Lena Gorelik)
Mariam Meetra, in Afghanistan geboren, studierte Journalismus und PR in Kabul ist literarische Kuratorin für die Deutsche Welle und das Beethovenfest in Bonn. Die Schriftstellerin und Frauenrechtlerin ist Mitglied des afghanischen PEN. Heimat des Ich der Gedichte dieses Bandes ist die afghanische Hauptstadt Kabul. Warum sich dort zumindest momentan nicht leben lässt, bringen die Verse über Krieg und Unterdrückung von Mädchen und Frauen näher. Sie klagen Missstände an, erinnern sich Gleichzeitig aber auch auf zärtliche Weise an die Schönheit dieses Ortes. Quelle: Veranstalter
Annika Reich ist Schriftstellerin und Gesamtleiterin des AktionsbündnissesWIR MACHEN DAS und WEITER SCHREIBEN, des preisgekrönten Portals für Autor:innen aus Kriegs- und Krisengebieten. Annika Reich erzählt in ihrem Roman von Schwestern, Müttern, Töchtern und Großmüttern, die der trügerischen Anziehungskraft weiblichen Verrats erliegen. Bis die Großmutter stirbt und die Geister der Vergangenheit sich nicht länger verstecken lassen.
»Ich habe diese Frauen geliebt, gefürchtet, gehasst. Sie habenFragen in mir geweckt über Familien, Töchter, Mütter und übermich selbst.« (Lena Gorelik)
Mariam Meetra, in Afghanistan geboren, studierte Journalismus und PR in Kabul ist literarische Kuratorin für die Deutsche Welle und das Beethovenfest in Bonn. Die Schriftstellerin und Frauenrechtlerin ist Mitglied des afghanischen PEN. Heimat des Ich der Gedichte dieses Bandes ist die afghanische Hauptstadt Kabul. Warum sich dort zumindest momentan nicht leben lässt, bringen die Verse über Krieg und Unterdrückung von Mädchen und Frauen näher. Sie klagen Missstände an, erinnern sich Gleichzeitig aber auch auf zärtliche Weise an die Schönheit dieses Ortes. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 08. Juli 2025 um 22:46 Uhr
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