Klassik
ANTIPODES - Uraufführung in Berlin
- Wann
- So, 10. November 2024, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Berlin
Theater im Delphi - Vorverkauf
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- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
- Veranstalter
- Theater im Delphi gGmbH
Start der Konzerttour
Kollektiv Unruhe (Berlin) | Ensemble Orbis (Lyon)
ANTIPODES verbindet Berlin, Luxemburg und Lyon durch Musik: 7 Uraufführungen junger Komponist:innen spannen einen Bogen- nicht nur zwischen Städten und Musiker:innen sondern auch zwischen ihren Szenen, ihrem Nachwuchs und ihren musikalischen Impulsen.
Das insgesamt zehnköpfige Ensemble aus Musiker:innen der Ensembles Kollektiv Unruhe und Ensemble Orbis spielt Uraufführungen aus eigenen Reihe sowie drei Miniaturen von Kompositionsstudierenden der Hochschulen und Konservatorien in Berlin, Luxemburg und Lyon.
Die Arbeiten von Ilona Perger, Demian Rudel Rey, Ádám Bajnok und Daphné Hejebri sowie die Miniaturen von Eneko Lacalle Berasategi, Yann Windeshausen und Victor Gallardo versprechen frischen Wind in der Neuen Musik und höchsten Musikgenuss.
Das Konzert in Berlin ist der Startschuss für die geplante Konzerttournee mit Halt unter anderem beim Festival rainy days in Luxemburg und in der Salle Garcin in Lyon.
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KOLLEKTIV UNRUHE ist ein Berliner Kollektiv aus Komponist:innen und Performer:innen, das seine Projekte stets als einen ergebnisoffenen Kollaborationsprozess zwischen den Künstler:innen verschiedenster Kunstsparten versteht. Das Kollektiv steht für eine musikalische Praxis, die selbstorganisiert und selbstverantwortlich die Bedingungen für die eigene künstlerische Arbeit gestaltet und immer wieder die Grenzen zu anderen Kunstformen und Szenen überschreiten will.
Das ENSEMBLE ORBIS ist auf die Schaffung von Musik spezialisiert. Das Ensemble zeichnet sich durch eine Vielzahl von vertretenen Ästhetiken und durch den Willen aus, multidisziplinäre Projekte zu entwickeln. Ausgehend von einem innovativen Instrumentarium: Flöte, Saxophon, Akkordeon und Schlagzeug entwickelt das Ensemble eine Logik der variablen Geometrie, die die Klangmöglichkeiten vervielfältigt und sich in ein dynamisches und kreatives zeitgenössisches Repertoire einreiht. Quelle: Veranstalter
Kollektiv Unruhe (Berlin) | Ensemble Orbis (Lyon)
ANTIPODES verbindet Berlin, Luxemburg und Lyon durch Musik: 7 Uraufführungen junger Komponist:innen spannen einen Bogen- nicht nur zwischen Städten und Musiker:innen sondern auch zwischen ihren Szenen, ihrem Nachwuchs und ihren musikalischen Impulsen.
Das insgesamt zehnköpfige Ensemble aus Musiker:innen der Ensembles Kollektiv Unruhe und Ensemble Orbis spielt Uraufführungen aus eigenen Reihe sowie drei Miniaturen von Kompositionsstudierenden der Hochschulen und Konservatorien in Berlin, Luxemburg und Lyon.
Die Arbeiten von Ilona Perger, Demian Rudel Rey, Ádám Bajnok und Daphné Hejebri sowie die Miniaturen von Eneko Lacalle Berasategi, Yann Windeshausen und Victor Gallardo versprechen frischen Wind in der Neuen Musik und höchsten Musikgenuss.
Das Konzert in Berlin ist der Startschuss für die geplante Konzerttournee mit Halt unter anderem beim Festival rainy days in Luxemburg und in der Salle Garcin in Lyon.
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KOLLEKTIV UNRUHE ist ein Berliner Kollektiv aus Komponist:innen und Performer:innen, das seine Projekte stets als einen ergebnisoffenen Kollaborationsprozess zwischen den Künstler:innen verschiedenster Kunstsparten versteht. Das Kollektiv steht für eine musikalische Praxis, die selbstorganisiert und selbstverantwortlich die Bedingungen für die eigene künstlerische Arbeit gestaltet und immer wieder die Grenzen zu anderen Kunstformen und Szenen überschreiten will.
Das ENSEMBLE ORBIS ist auf die Schaffung von Musik spezialisiert. Das Ensemble zeichnet sich durch eine Vielzahl von vertretenen Ästhetiken und durch den Willen aus, multidisziplinäre Projekte zu entwickeln. Ausgehend von einem innovativen Instrumentarium: Flöte, Saxophon, Akkordeon und Schlagzeug entwickelt das Ensemble eine Logik der variablen Geometrie, die die Klangmöglichkeiten vervielfältigt und sich in ein dynamisches und kreatives zeitgenössisches Repertoire einreiht. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 24. September 2024 um 19:07 Uhr
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