Sonderausstellung
"Aqua - Fotografien von Michel Roggo" im Naturhistorischen Museum Basel
Während sieben Jahren hat der Freiburger Michel Roggo in seinem außergewöhnlichen "Freshwater Project" die Welt bereist, um die Süßwasser rund um den Globus fotografisch festzuhalten. Sein Ziel war es, ihre Schönheit und Wichtigkeit für das globale Ökosystem zu dokumentieren.
Mit nach Hause gebracht hat er rund 900 eindrückliche Bilder, die mit ihrer Farbenpracht, den Lichtspielen und der Nähe zur Tierwelt bestechen. Das Naturhistorische Museum Freiburg entwickelte aus den Bildern die Ausstellung "Aqua. Fotografien von Michel Roggo". Bis 30. Juni ist sie als Sonderausstellung im Naturhistorischen Museum in Basel zu sehen.
Bären und Krokodile, tropische Feuchtgebiete und kristallklare Gletscherseen, farbenfrohe Lagunen und fischreiche Flüsse: Dies ist eine kleine Auswahl der zahlreichen Motive, die der Freiburger Fotograf Michel Roggo mit seiner Kamera festgehalten hat.
Die Ausstellung "Aqua– Fotografien von Michel Roggo" zeigt eindrückliche Wasserlandschaften in ihrer lichtdurchfluteten Schönheit und schafft Einblicke in eine oft exotische Tier- und Pflanzenwelt. Diese Reise rund um den Globus lässt die Besucher staunen – über die Schönheit des Gornergletschers und der Verzasca ebenso wie über jene des Baikalsees oder der Iguazú-Wasserfälle.
Michel Roggo ist ein international anerkannter und mehrfach ausgezeichneter Spezialist für Fotografie im Süßwasser. Im Jahr 2010 startete er sein ehrgeiziges 'Freshwater Project', um auf die bedrohten aquatischen Lebensräume aufmerksam zu machen. Nach sieben Jahren und 40 fotografierten Gewässern schloss Michel Roggo das Projekt im Jahr 2017 ab.
Rund 900 Fotografien sowie Making-of-Filme dokumentieren die meist langen und abenteuerlichen Expeditionen, welche Michel Roggo im Rahmen seines 'Freshwater Project' unternommen hat.
Am Sonntag, 14. April, lädt Michel Roggo genauso wie am 12. Mai, jeweils um 14 Uhr, zur Sonntagsführung durch seine Sonderausstellung ein. Am 2. Mai berichtet der Fotograf um 18.30 Uhr in einem Vortrag von seinen meist langen und abenteuerlichen Expeditionen. Am 6. Juni, 19.30 Uhr, referiert er auf Einladung der Naturforschenden Gesellschaft in Basel über "Die Suche nach dem aquatischen Garten Eden". Er berichtet etwa über Flussdelfine und Krokodile, versunkene Regenwälder und eisige Gletscherseen. Bei der Mittwochs-Matinée am 12. Juni, führt Michel Roggo nochmals durch seine Ausstellung. Das Foto zeigt einen Amazonasdelfin im roten Wasser des Rio Negro Igapó in Brasilien. von BZ/Foto: Michel Roggo
Mit nach Hause gebracht hat er rund 900 eindrückliche Bilder, die mit ihrer Farbenpracht, den Lichtspielen und der Nähe zur Tierwelt bestechen. Das Naturhistorische Museum Freiburg entwickelte aus den Bildern die Ausstellung "Aqua. Fotografien von Michel Roggo". Bis 30. Juni ist sie als Sonderausstellung im Naturhistorischen Museum in Basel zu sehen.
Bären und Krokodile, tropische Feuchtgebiete und kristallklare Gletscherseen, farbenfrohe Lagunen und fischreiche Flüsse: Dies ist eine kleine Auswahl der zahlreichen Motive, die der Freiburger Fotograf Michel Roggo mit seiner Kamera festgehalten hat.
Die Ausstellung "Aqua– Fotografien von Michel Roggo" zeigt eindrückliche Wasserlandschaften in ihrer lichtdurchfluteten Schönheit und schafft Einblicke in eine oft exotische Tier- und Pflanzenwelt. Diese Reise rund um den Globus lässt die Besucher staunen – über die Schönheit des Gornergletschers und der Verzasca ebenso wie über jene des Baikalsees oder der Iguazú-Wasserfälle.
Michel Roggo ist ein international anerkannter und mehrfach ausgezeichneter Spezialist für Fotografie im Süßwasser. Im Jahr 2010 startete er sein ehrgeiziges 'Freshwater Project', um auf die bedrohten aquatischen Lebensräume aufmerksam zu machen. Nach sieben Jahren und 40 fotografierten Gewässern schloss Michel Roggo das Projekt im Jahr 2017 ab.
Rund 900 Fotografien sowie Making-of-Filme dokumentieren die meist langen und abenteuerlichen Expeditionen, welche Michel Roggo im Rahmen seines 'Freshwater Project' unternommen hat.
Am Sonntag, 14. April, lädt Michel Roggo genauso wie am 12. Mai, jeweils um 14 Uhr, zur Sonntagsführung durch seine Sonderausstellung ein. Am 2. Mai berichtet der Fotograf um 18.30 Uhr in einem Vortrag von seinen meist langen und abenteuerlichen Expeditionen. Am 6. Juni, 19.30 Uhr, referiert er auf Einladung der Naturforschenden Gesellschaft in Basel über "Die Suche nach dem aquatischen Garten Eden". Er berichtet etwa über Flussdelfine und Krokodile, versunkene Regenwälder und eisige Gletscherseen. Bei der Mittwochs-Matinée am 12. Juni, führt Michel Roggo nochmals durch seine Ausstellung. Das Foto zeigt einen Amazonasdelfin im roten Wasser des Rio Negro Igapó in Brasilien. von BZ/Foto: Michel Roggo
am
Do, 11. April 2019