Bühne
Aria Da Capo - Eine tragische Farce in Berlin
- Wann
- Sa, 29. November 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Berlin
Theaterforum Kreuzberg - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
»Aria da capo«
eine tragische Farce von Edna St. Vincent Millay
Produktion des theaterforum kreuzberg
Zwei Schäfer hüten eine friedlich grasende Schafherde. Zur Abwechslung schlagen sie ein Spiel vor: »Wir ziehen eine Grenze und sagen, was auf dieser Seite liegt gehört dir und was hier liegt, gehört mir. Und keiner darf die Seite des anderen betreten.« Gesagt, getan und sie bauen eine Mauer. Was als harmloses Spiel begann, führt zu einem erbitterten Streit.
Der Spielmacher Cothurnus kontrolliert die Szene. Er greift ein, wenn die Schäfer vom vorgegeben Text abweichen oder das Spiel beenden wollen, weil sie erkennen: »Es ist ein dummes Spiel. Warum spielen wir es?«
Der amerikanischen Dichterin Millay gelingt durch die Kombination von zwei unterschiedlichen Theaterstilen eine zeitlose und besonders heute aktuelle Fragestellung: Wem gehört das Land? Und wer nimmt Anteil am Geschehen um uns herum?
Regie und Bearbeitung: Anemone Poland
Musikkomposition: Dirk Rave
Bühne: Robert Schmidt-Matt
Kostüme: Gertraud Wahl-Deschan & Nathalie Säwert
Lichtdesign: Katri Kuusimäki
Bühnentechnik: Tibor Fuchs, Vinzent Wobeser
Es spielt das Ensemble des theaterforum kreuzberg:
Philipp-Manuel Bodner, Esteban Castro Ramos, Katharina Försch/Celia Müller, Martin Hamann/Georg Raisch, Svenja Otto, Alex van Ric, Sabine Roßberg, Romana Schneider-Otto Quelle: Veranstalter
eine tragische Farce von Edna St. Vincent Millay
Produktion des theaterforum kreuzberg
Zwei Schäfer hüten eine friedlich grasende Schafherde. Zur Abwechslung schlagen sie ein Spiel vor: »Wir ziehen eine Grenze und sagen, was auf dieser Seite liegt gehört dir und was hier liegt, gehört mir. Und keiner darf die Seite des anderen betreten.« Gesagt, getan und sie bauen eine Mauer. Was als harmloses Spiel begann, führt zu einem erbitterten Streit.
Der Spielmacher Cothurnus kontrolliert die Szene. Er greift ein, wenn die Schäfer vom vorgegeben Text abweichen oder das Spiel beenden wollen, weil sie erkennen: »Es ist ein dummes Spiel. Warum spielen wir es?«
Der amerikanischen Dichterin Millay gelingt durch die Kombination von zwei unterschiedlichen Theaterstilen eine zeitlose und besonders heute aktuelle Fragestellung: Wem gehört das Land? Und wer nimmt Anteil am Geschehen um uns herum?
Regie und Bearbeitung: Anemone Poland
Musikkomposition: Dirk Rave
Bühne: Robert Schmidt-Matt
Kostüme: Gertraud Wahl-Deschan & Nathalie Säwert
Lichtdesign: Katri Kuusimäki
Bühnentechnik: Tibor Fuchs, Vinzent Wobeser
Es spielt das Ensemble des theaterforum kreuzberg:
Philipp-Manuel Bodner, Esteban Castro Ramos, Katharina Försch/Celia Müller, Martin Hamann/Georg Raisch, Svenja Otto, Alex van Ric, Sabine Roßberg, Romana Schneider-Otto Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 22. September 2025 um 22:54 Uhr
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