Auflebende Frauenstatuen in Novellen des 19. Jahrhunderts

Liederabend und Lesung in Kooperation mit der
Goethe-Gesellschaft Freiburg
Ullo von Peinen (Rezitation), Ayako Imoto (Klavier)
und Barbara Kiem (Moderation)
Wie aufregend es zugeht, wenn weibliche Statuen
von ihrem Sockel steigen und ins Leben
treten, hat schon der römische Dichter Ovid
beschrieben. Erst die Romantiker entdeckten das
Sujet der Statuenverwandlung für die Novelle
wieder. Erstaunlicherweise erfolgen die Belebungen
ausnahmslos an Skulpturen der antiken
Liebesgöttin Venus oder der christlichen Gottesmutter.

Quelle: Veranstalter

Veröffentlicht am Mo, 20. Oktober 2025 um 17:48 Uhr

Archäologische Sammlung der Universität (Herderbau)

• Habsburgerstraße 114
• 79104 Freiburg im Breisgau

• Tel.: 0761 203-3073
• Webseite

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