Klassik
Außenseiter in Leipzig
- Wann
- So, 23. März 2025, 11:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Leipzig
Gewandhaus zu Leipzig - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Mitteldeutscher Rundfunk - HA MDR KLASSIK
ARVO PÄRT
Cantus in memory of Benjamin Britten
WILHELM PETERSEN (1890 -1957)
Violinkonzert d-Moll op. posth. 4
- Uraufführung -
PETER TSCHAIKOWSKI (1840 -1893)
Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64
MDR-Sinfonieorchester
Linus Roth - Violine
Constantin Trinks - Dirigent
Wilhelm Petersen verfolgte seinen künstlerischen Weg abseits der Avantgarde. Zwar begleitete er anfangs
den revolutionären Aufbruch des Expressionismus mit seinen neuen Ausdrucksformen, fand aber um 1925
zu einer tonal zentrierten und formal geklärten Tonsprache. Wie er war auch Tschaikowski gewissermaßen
Außenseiter unter seinen Zeitgenossen, die sich vom westlich geprägten sinfonischen Stil abwandten und
danach strebten, ein nationales russisches Idiom zu schaffen. So erfolgreich diese Bestrebungen des »Mächtigen Häufleins« auch waren - Tschaikowski bleibt unumstritten der bedeutendste russische Sinfoniker seiner Zeit.
Konzerteinführung: 10:15 Uhr im Schumann-Eck Quelle: Veranstalter
Cantus in memory of Benjamin Britten
WILHELM PETERSEN (1890 -1957)
Violinkonzert d-Moll op. posth. 4
- Uraufführung -
PETER TSCHAIKOWSKI (1840 -1893)
Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64
MDR-Sinfonieorchester
Linus Roth - Violine
Constantin Trinks - Dirigent
Wilhelm Petersen verfolgte seinen künstlerischen Weg abseits der Avantgarde. Zwar begleitete er anfangs
den revolutionären Aufbruch des Expressionismus mit seinen neuen Ausdrucksformen, fand aber um 1925
zu einer tonal zentrierten und formal geklärten Tonsprache. Wie er war auch Tschaikowski gewissermaßen
Außenseiter unter seinen Zeitgenossen, die sich vom westlich geprägten sinfonischen Stil abwandten und
danach strebten, ein nationales russisches Idiom zu schaffen. So erfolgreich diese Bestrebungen des »Mächtigen Häufleins« auch waren - Tschaikowski bleibt unumstritten der bedeutendste russische Sinfoniker seiner Zeit.
Konzerteinführung: 10:15 Uhr im Schumann-Eck Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 21. November 2024 um 12:31 Uhr
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