Vorträge und Lesungen
Autorenlesung mit Oliver Hilmes - Ein Ende und ein Anfang in Brühl
- Wann
- Di, 29. April 2025, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Brühl
Villa Meixner - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Gemeinde Brühl
8. Mai 2025: 80 Jahre Kriegsende
In diesem Sommer ist nichts mehr, wie es war: In den vier Monaten von Mai bis September 1945 bricht die alte Welt zusammen, und eine neue tut sich auf. Das verbrecherische »Dritte Reich« ist am Ende, und eine Zeit der Freiheit, aber auch neuer Konflikte, nimmt ihren Anfang.
Wie erleben die Menschen diesen Sommer - Sieger wie Besiegte, Opfer wie Täter, Prominente wie Unbekannte? Die »Großen Drei« bestimmen auf der Potsdamer Konferenz den Gang der Geschichte, und die Berliner Hausfrau Else Tietze bangt um das Leben ihres Sohnes. Der US-Soldat Klaus Mann spürt Nazi-Verbrecher auf, und in Berlin plant Billy Wilder eine Komödie über das Leben in den Ruinen. Cafés und Restaurants öffnen ihre Türen, und der Rotarmist Wassili Petrowitsch wird von deutschen Kindern um Brot angebettelt.
In vielen Geschichten und Szenen, die von Berlin nach Tokio führen, von München nach Paris oder von Bayreuth nach Moskau, fängt Oliver Hilmes die einzigartige Atmosphäre dieser Zeit der Extreme ein: das große Glück und die Hoffnung der Befreiten, das Elend und die Trauer, die Ängste der Besiegten und die neue Freiheit.
Oliver Hilmes:
1971 geboren, studierte Geschichte, Politik und Psycholgoie und hat über die Geschichte des 20. Jahrhunderts promoviert. Seit 2002 arbeitet er für die Stiftung Berliner Philharmoniker. Er wurde durch seine erfolgreichen Biographien über Alma Mahler-Werfel, Cosima Wagner, Franz Liszt und Ludwig II. bekannt. Zuletzt erschien der Bestseller »Berlin 1936. Sechzehn Tage im August«, das in viele Sprachen übersetzt wurde. Quelle: Veranstalter
In diesem Sommer ist nichts mehr, wie es war: In den vier Monaten von Mai bis September 1945 bricht die alte Welt zusammen, und eine neue tut sich auf. Das verbrecherische »Dritte Reich« ist am Ende, und eine Zeit der Freiheit, aber auch neuer Konflikte, nimmt ihren Anfang.
Wie erleben die Menschen diesen Sommer - Sieger wie Besiegte, Opfer wie Täter, Prominente wie Unbekannte? Die »Großen Drei« bestimmen auf der Potsdamer Konferenz den Gang der Geschichte, und die Berliner Hausfrau Else Tietze bangt um das Leben ihres Sohnes. Der US-Soldat Klaus Mann spürt Nazi-Verbrecher auf, und in Berlin plant Billy Wilder eine Komödie über das Leben in den Ruinen. Cafés und Restaurants öffnen ihre Türen, und der Rotarmist Wassili Petrowitsch wird von deutschen Kindern um Brot angebettelt.
In vielen Geschichten und Szenen, die von Berlin nach Tokio führen, von München nach Paris oder von Bayreuth nach Moskau, fängt Oliver Hilmes die einzigartige Atmosphäre dieser Zeit der Extreme ein: das große Glück und die Hoffnung der Befreiten, das Elend und die Trauer, die Ängste der Besiegten und die neue Freiheit.
Oliver Hilmes:
1971 geboren, studierte Geschichte, Politik und Psycholgoie und hat über die Geschichte des 20. Jahrhunderts promoviert. Seit 2002 arbeitet er für die Stiftung Berliner Philharmoniker. Er wurde durch seine erfolgreichen Biographien über Alma Mahler-Werfel, Cosima Wagner, Franz Liszt und Ludwig II. bekannt. Zuletzt erschien der Bestseller »Berlin 1936. Sechzehn Tage im August«, das in viele Sprachen übersetzt wurde. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 03. März 2025 um 14:02 Uhr
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