Pop
Avishai Cohen Quartet - Ashes to Gold in Monheim am Rhein
- Wann
- Fr, 30. Januar 2026, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Monheim am Rhein
Aula am Berliner Ring - Vorverkauf
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- Veranstalter
- Monheimer Kulturwerke GmbH
Der Trompeter Avishai Cohen saugte bereits von Kindheit an die volle musikalische Bandbreite in seiner Heimat Israel auf und war schon ein erfahrener Berufsmusiker, als er in den USA studieren konnte und in der fruchtbaren Szene des Smalls Jazz-Clubs im New Yorker West Village erwachsen wurde. Mittlerweile ist Cohen weltweit als Musiker mit einem individuellen Sound und einem forschenden Geist als Leader, Co-Leader und Sideman anerkannt. Im geschickten, fast telepathischen Zusammenspiel mit seinen Quartettpartnern Yonathan Avishai, Barak Mori und Ziv Ravitz macht Avishai Cohen deutlich, warum er einer der meistdiskutierten Jazzmusiker der heutigen Szene ist.
Das neue Programm »Ashes to Gold« entstand unmittelbar unter den Eindrücken der katastrophalen Ereignisse des 7. Oktobers 2023. Vehement reagiert der Trompeter aus Tel Aviv damit auf den turbulenten Geist einer unruhigen Zeit und führt seine Band durch eine fünfteilige Suite, die eine ganze Bandbreite an Emotionen durchwandert - abwechselnd hoffnungsvoll, verzweifelt, erzürnt und zutiefst melancholisch. Die melodische Direktheit des abschließenden Stücks »The Seventh«, komponiert von Avishai Cohens Teenager-Tochter, bietet einen tröstlichen Kontrast zur Intensität der Suite. Dazwischen wendet sich Cohen dem eindringlichen Adagio assai aus Ravels G-Dur-Klavierkonzert zu, das seit Langem zu den Höhepunkten des Live-Sets der Gruppe gehört.
»Jede Generation von Jazztrompetern besinnt sich auf ihre Weise auf das Erbe von Miles Davis, aber der israelische Shootingstar Avishai Cohen hat eine besonders gekonnte Version dieser Reise vorgelegt.« The Guardian Quelle: Veranstalter
Das neue Programm »Ashes to Gold« entstand unmittelbar unter den Eindrücken der katastrophalen Ereignisse des 7. Oktobers 2023. Vehement reagiert der Trompeter aus Tel Aviv damit auf den turbulenten Geist einer unruhigen Zeit und führt seine Band durch eine fünfteilige Suite, die eine ganze Bandbreite an Emotionen durchwandert - abwechselnd hoffnungsvoll, verzweifelt, erzürnt und zutiefst melancholisch. Die melodische Direktheit des abschließenden Stücks »The Seventh«, komponiert von Avishai Cohens Teenager-Tochter, bietet einen tröstlichen Kontrast zur Intensität der Suite. Dazwischen wendet sich Cohen dem eindringlichen Adagio assai aus Ravels G-Dur-Klavierkonzert zu, das seit Langem zu den Höhepunkten des Live-Sets der Gruppe gehört.
»Jede Generation von Jazztrompetern besinnt sich auf ihre Weise auf das Erbe von Miles Davis, aber der israelische Shootingstar Avishai Cohen hat eine besonders gekonnte Version dieser Reise vorgelegt.« The Guardian Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 07. Juli 2025 um 14:26 Uhr
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